Unter Uns: Leidenschaft für Schauspielerei
Applaus für Hein Schmecklecker
Lesedauer: 2 Minuten
Christopher Schumacher hat eine Doppelrolle: Bei der REWE ist er Sachbearbeiter im Listungsmanagement CM REWE/Support. In seiner Freizeit ist er ein gefeierter Theater-Schauspieler.
Christopher Schumacher hat ein besonderes Hobby: Er ist Schauspieler im Kölner Mundart Theater „Spielkreis Fritz Monreal.“ Lesen Sie hier, warum er schon als Kind davon träumte, das Publikum zu begeistern.
Kindheitstraum: Schauspieler
Schon als Kind war es sein Wunsch, Mime zu werden. Sein Traum war es, die Zuschauer zu unterhalten und sie zum Lachen zu bringen. Mit 14 Jahren ist er dann über Verwandte zum Theater gekommen und ihm seither treu geblieben. „Theater ist meine große Leidenschaft. Nebenbei habe ich gelegentlich als Komparse beim Fernsehen gearbeitet, teilweise auch in Sprechrollen. Ich habe bei der Lindenstraße mitgewirkt und in einer RTL-Serie habe ich einen Krankenpfleger auf der Intensivstation gespielt.“ Solche Rollen scheinen ihm zu liegen. Momentan probt er für eine Komödie, in der er sich als Arzthelfer Hein Schmecklecker“ rührend um die Bewohner eines Seniorenstifts kümmert. Das Stück „Alt wäde mäht Spaß“ wird im Oktober und November im Kölner Mundart Theater aufgeführt.
Kindheitstraum: Schauspieler
Schon als Kind war es sein Wunsch, Mime zu werden. Sein Traum war es, die Zuschauer zu unterhalten und sie zum Lachen zu bringen. Mit 14 Jahren ist er dann über Verwandte zum Theater gekommen und ihm seither treu geblieben. „Theater ist meine große Leidenschaft. Nebenbei habe ich gelegentlich als Komparse beim Fernsehen gearbeitet, teilweise auch in Sprechrollen. Ich habe bei der Lindenstraße mitgewirkt und in einer RTL-Serie habe ich einen Krankenpfleger auf der Intensivstation gespielt.“ Solche Rollen scheinen ihm zu liegen. Momentan probt er für eine Komödie, in der er sich als Arzthelfer Hein Schmecklecker“ rührend um die Bewohner eines Seniorenstifts kümmert. Das Stück „Alt wäde mäht Spaß“ wird im Oktober und November im Kölner Mundart Theater aufgeführt.
Speed-Dating im Seniorenstift
Die Geschichte des Stücks ist schnell erzählt: Im Seniorenstift „Vergissmichnicht“ kommt Langeweile auf. Der Direktor möchte dagegen etwas unternehmen und hat einen genialen Einfall: Er bietet den Bewohnern ein Speed-Datig an. Dabei wird geflirtet bis der Arzt kommt. Doch gegen die aufkommende Nervosität hilft auch keine Lebenserfahrung. Das Stück spielt in Köln im Jahr 2016. Früher hat Christopher Schumacher häufig historische Stücke gespielt, die in die Zeit der französischen Besetzung Kölns fallen. „Dabei waren die Kostüme weitaus aufwändiger und ich musste wesentlich mehr Zeit in der Maske verbringen.“
Die Geschichte des Stücks ist schnell erzählt: Im Seniorenstift „Vergissmichnicht“ kommt Langeweile auf. Der Direktor möchte dagegen etwas unternehmen und hat einen genialen Einfall: Er bietet den Bewohnern ein Speed-Datig an. Dabei wird geflirtet bis der Arzt kommt. Doch gegen die aufkommende Nervosität hilft auch keine Lebenserfahrung. Das Stück spielt in Köln im Jahr 2016. Früher hat Christopher Schumacher häufig historische Stücke gespielt, die in die Zeit der französischen Besetzung Kölns fallen. „Dabei waren die Kostüme weitaus aufwändiger und ich musste wesentlich mehr Zeit in der Maske verbringen.“
Theater ist zur zweiten Familie geworden
Beim Kölner Mundart Theater ist Christopher Schumacher schon seit 16 Jahren fester Bestandteil des Ensembles. Was ihm bei diesem Theater besonders gut gefällt, ist die Kombination aus Schauspiel und Mundart. „Ich selbst bin mit der „ kölschen Sproch“ aufgewachsen und setze mich durch das Spiel für die Bewahrung meiner Muttersprache ein.“ Seine Schauspiel-Kollegen sind ihm inzwischen richtig ans Herz gewachsen. Das Ensemble, das aus 15 Personen besteht, ist inzwischen zu einer zweiten Familie geworden. Bei ausverkauftem Haus spielt das Ensemble vor rund 400 Zuschauern.
Beim Kölner Mundart Theater ist Christopher Schumacher schon seit 16 Jahren fester Bestandteil des Ensembles. Was ihm bei diesem Theater besonders gut gefällt, ist die Kombination aus Schauspiel und Mundart. „Ich selbst bin mit der „ kölschen Sproch“ aufgewachsen und setze mich durch das Spiel für die Bewahrung meiner Muttersprache ein.“ Seine Schauspiel-Kollegen sind ihm inzwischen richtig ans Herz gewachsen. Das Ensemble, das aus 15 Personen besteht, ist inzwischen zu einer zweiten Familie geworden. Bei ausverkauftem Haus spielt das Ensemble vor rund 400 Zuschauern.
Schauspielerei erfordert viel Zeit
Der Nachteil seines Hobbys ist, dass es relativ zeitintensiv ist. Von Mai bis Oktober heißt es: Drehbuch auswendig lernen. Dazu kommen die Proben, die einmal wöchentlich stattfinden. Im Oktober und November hat er jedes Wochenende Aufführungen. „Aber nach einer gelungenen Vorstellung in die glücklichen Gesichter der Zuschauer zu sehen und den Applaus zu hören, entschädigt für alles“, so der Hobby-Mime.
Abteilung besucht Theater
„Ich freue mich schon ganz besonders auf die Vorweihnachtszeit. Dann kommen meine Kollegen aus der Abteilung, um die Aufführung des Stücks im Brunosaal in Köln-Klettenberg anzusehen. Ich bin auch schon ein kleines bisschen aufgeregt.“
Der Nachteil seines Hobbys ist, dass es relativ zeitintensiv ist. Von Mai bis Oktober heißt es: Drehbuch auswendig lernen. Dazu kommen die Proben, die einmal wöchentlich stattfinden. Im Oktober und November hat er jedes Wochenende Aufführungen. „Aber nach einer gelungenen Vorstellung in die glücklichen Gesichter der Zuschauer zu sehen und den Applaus zu hören, entschädigt für alles“, so der Hobby-Mime.
Abteilung besucht Theater
„Ich freue mich schon ganz besonders auf die Vorweihnachtszeit. Dann kommen meine Kollegen aus der Abteilung, um die Aufführung des Stücks im Brunosaal in Köln-Klettenberg anzusehen. Ich bin auch schon ein kleines bisschen aufgeregt.“
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