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Corporate Volunteering bei der REWE International AG
Toben, Basteln,
Kischkernweitspucken
von Daniela Wagenhofer
Mit der Unterstützung von „Lernen macht Schule“ zeigt die REWE International AG, dass sie ihre gesellschaftliche Verantwortung ernstnimmt. Im Rahmen des Corporate Volunteering können nun auch Mitarbeiter aktiv werden und sich engagieren – getreu dem Motto: Gemeinsam erreichen wir mehr. Das Team der Unternehmenskommunikation nahm sich das Motto zu Herzen und stellte ein actionreiches Sommerfest für 60 Kinder auf die Beine.
Bei den Mitarbeitern der REWE International AG ist Corporate Volunteering – also innerhalb des Angestelltenverhältnisses ehrenamtlich für einen guten Zweck tätig zu sein – längst bekannt: Beim Projekt „Lernen macht Schule“ kann sich jeder aktiv einsetzen und zum Lernbuddy für Kinder und Jugendliche werden, die zusätzliche Betreuung brauchen. Mitarbeiter erhalten Zeitspende Die Initiative tritt gegen die Tatsache an, dass Armut die Chancen auf Bildung massiv einschränkt – und für eine Verbesserung der Chancen von Kindern aus benachteiligten Verhältnissen. Will man sich als Mitarbeiter für „Lernen macht Schule“ engagieren, ist es möglich, längerfristig als Lernbuddy tätig zu sein oder punktuell mitzuhelfen. Die REWE International AG unterstützt die Mitarbeiter bei ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit mit einer Zeitspende. „Mir war es von Anfang an besonders wichtig, dass wir nicht nur als Mitinitator der Initiative auftreten, sondern uns intensiv engagieren, mit all unseren Möglichkeiten“, betont Frank Hensel, Vorstandsvorsitzender der REWE International AG.
„Lernen macht Schule“, ein Projekt der REWE International AG gemeinsam mit der Caritas und der Wirtschaftsuniversität Wien (WU), unterstützt Kinder und Jugendliche, die zusätzliche Betreuung brauchen. Dabei ist ganz konkret Hilfe beim Lernen und der Bewältigung des Schulalltags gefragt, aber auch sinnvolle Freizeitgestaltung wie Sport oder kulturelle Aktivitäten. Das Schöne: Nicht nur die Kinder, die unterstützt werden, sondern auch die Erwachsenen lernen viel durch die gemeinsam verbrachte Zeit. Rund 240 Kinder und Jugendliche werden aktuell von 160 Lernbuddys einmal pro Woche für zwei bis drei Stunden betreut. Die Lernbuddys sind großteils Studierende der WU, die sich im Rahmen des Projekts ehrenamtlich engagieren und freiwillig soziale Verantwortung übernehmen. Durch die regelmäßigen Treffen entstehen nachhaltige soziale Beziehungen zwischen Kindern und Lernbuddys, durch die den 6- bis 18-Jährigen neue Perspektiven eröffnet werden. Die Helfer wiederum lernen viel über Menschen aus anderen sozialen Schichten und Kulturkreisen. Sie erweitern ihren Horizont und ihr Verständnis für die Herausforderungen des Zusammenlebens in der Gesellschaft. Eine wichtige Voraussetzung für ein positives Miteinander.
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