Von Mehrweg-Netzen für Obst & Gemüse bis zur Abschaffung der Plastik-Trinkhalme: Die Initiativen zur Reduktion von Verpackungen und Ressourcenverbrauch bei der REWE Group sind vielfältig. Bei den Trinkhalmen stehen Mehrweg-Alternativen kurz vor der Listung – und auch an den Bedientheken arbeitet REWE daran, Mehrweg-Frischeboxen für Fleisch und Wurst den Weg zu ebnen.
Weitere Beispiele sind das „Natural Branding“ von Süßkartoffeln sowie die Reduzierung der Materialstärken von Plastik, Karton und Glas. Darüber hinaus sind viele Folienverpackungen auf Klebebanderolen oder Klebeetiketten umgestellt worden. Es kommt Graspapier bei Schachteln verpackter REWE Bio-Birnen oder Recyclat bei Plastikflaschen für z.B. Flüssigwaschmittel zum Einsatz. Ebenso werden beispielsweise die bei REWE erhältlichen Salatschalen künftig flächendeckend aus besser recycelbarem Polypropylen hergestellt. Bis Ende 2020 sollen zudem alle Papierverpackungen auf zertifiziertes Altpapier oder zertifizierte Frischfaser umgestellt werden.
Auch in Kooperationen mit Markenherstellern unterstützt REWE nachhaltiges Engagement: Die soziale Lebensmittelmarke „share“ bietet als erster Hersteller in Deutschland sein Mineralwasser nur noch in Flaschen aus wiederverwertetem Plastik (Recyclat) an. Allein „share“ vermeidet dadurch über 200.000 Kilogramm Plastikmüll pro Jahr. Damit ist REWE im deutschen Lebensmitteleinzelhandel der erste Händler, der in seinen Märkten eine Mineralwasserflasche aus 100 Prozent Recyclat anbietet.