Top, die Wette gilt! Die Kolleginnen und Kollegen aus dem Bereich Nachhaltigkeit hatten sich für’s Frühjahr eine ganz besondere Herausforderung für die Belegschaft der REWE Group ausgedacht: „Wetten, dass wir es gemeinsam schaffen, 1.500 Quadratmeter an Blühwiesen für Bienen und andere Insekten zu pflanzen!“
Bereits Mitte Mai wurde das Ziel erreicht, doch davon ließen sich die Bienenschützer im Unternehmen nicht bremsen und schickten weiter Blühwiesen-Fotos und -Berichte ein. Zum Abschluss der Aktion zeigt one die zahlreichen Blühwiesen-Fotos.
Ganz nach dem Motto „Wir blühen auf – für Bienen- und Insektenschutz!“ stand das Frühjahr im Zeichen der „Blühwiesen-Challenge“. Alle Mitarbeitenden, von den Märkten über die Läger bis in die Verwaltung, waren aufgerufen, Blühwiesen auszusäen. Wer in der Zeit von März bis Ende Juni im Garten oder auf dem Balkon neuen Lebensraum für Bienen und Insekten schuf, hatte die Chance auf attraktive Preise – und leistete dabei seinen ganz persönlichen Beitrag zur Artenvielfalt.
Das Ziel, gemeinsam 1.500 Quadratmeter Blühwiesen zu erreichen, wurde bereits Mitte Mai erreicht. Doch die Aktion ging weiter. Schließlich kann es nie genug Lebensraum für unsere Insekten geben. Außerdem: Auch die Spendenaktion für den NABU-Insektenschutzfonds wurde ein voller Erfolg: Für jeden gepflanzten Quadratmeter spendet die REWE Group einen Euro und rundet den Betrag sogar noch auf. Insgesamt sind so 3.500 Euro zusammengekommen!
Spende an den NABU-Insektenschutzfonds inklusive
Übrigens: Für jeden gepflanzten Quadratmeter spendet die REWE Group einen Euro an den NABU-Insektenschutzfonds. Mit dem Geld werden konkrete Maßnahmen und Projekte zum Insektenschutz von örtlichen NABU-Gruppen unterstützt. Wer wissen möchte, wieviel Geld schon zusammengekommen ist, findet immer hier in one den aktuellen Spendenbetrag.
Der finale Spendenstand beträgt: 3.473 Euro
Das gibt es zu gewinnen
Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden nach Abschluss der Aktion fast 100 Preise verlost. Als Hauptpreise etwa eine Premium-Gartenlounge, eine Reise in die Lüneburger Heide, Bose Garten-Lautsprecher, Hobbygärtner-Ausstattung oder Toom-Gutscheine. Die Vergabe erfolgt mittels Losverfahren unter allen Teilnehmenden nach Abschluss des Aktionszeitraums.
one gratuliert allen Gewinnern ganz herzlich! Die Gewinner werden persönlich benachrichtigt.
In one berichten Kolleginnen und Kollegen, warum sie bei der Blühwiesen-Challenge mitmachen, welche Fortschritte sie bereits gemacht haben und was sie bei der Challenge erlebt haben. Schreibe auch du uns an Mitmachaktionrewe-groupcom, was dich im Garten oder auf dem Balkon glücklich macht! Wir veröffentlichen deinen Beitrag hier in one.
Der Blühstreifen an der Stirnseite des Gartens hat 8m² (die linke Ecke haben wir zwar ausgesät aber da scheint zu wenig Licht hinzukommen und jetzt bei der Rechnung nicht berücksichtigt). Der Blühstreifen rechts hat in etwa 5m².
Dann haben wir vor 2,5 Wochen noch die umgegrabene Wiese neben dem Weg gesät – allerdings ist da noch nichts aufgegangen. Wir hoffen natürlich, dass da noch was kommt. Das wären nochmal gute 25m².
Eine tolle Aktion - nächstes Jahr machen wir wieder mit. Es ist soooo schön zu sehen, wie sich die Insekten tummeln und wohl fühlen. Und für unser Augen ist es natürlich auch eine farbenfrohe Wucht :)
Seitdem die Wiese blüht hat die Zahl an Steinhummeln, Erdhummeln, Goldwespen und noch vieler anderer Wildbienen und Schmetterlingen die den Garten besuchen sehr zugenommen.
Auch meine Honigbienen erfreuen sich hin und wieder an der Blütenpracht.
Für nächstes Jahr ist auf jeden Fall eine Erweiterung geplant.
Darüber hinaus haben wir die Zeit genutzt den Garten noch insektenfreundlicher zu gestalten. So wurden Obstbäume und Beerensträucher gesetzt, ein Gemüsebeet angelegt sowie Marienkäfer- und Schmetterlingshotels aufgehängt.
Heute erfreuen wir uns täglich am Gesumme und Geflattere unserer kleinen Freunde.
Von Anfang an stand fest, dass unsere Tochter (6 Jahre) im Garten auch ihr eigenes kleines (Blumen-)Beet bekommt und sich dort entfalten darf. Wir haben nicht nur 1 x 1,20 m Blumenwiese ausgesät, sondern auch ein kleines Sommerhäuschen für unsere Zauberfee aufgestellt. Die Fee hat daheim im Kinderzimmer ein Baumhaus (Wandsticker) mit Feentür.
Außerdem haben wir noch viele kleinere Flächen im ganzen Garten mit Bienenfutter geschaffen: weitere kleine Blühflächen, selbstgebaute Bienentränke, ein Minihochbeet mit essbaren Blüten, Kapuzinerkresse im Hochbeet, und und und.
Nachdem ich ein paar Tütchen Saat erhalten habe, wurden diese verteilt und auch bei uns ausgesät…
Bei uns wächst schon seit einigen Jahren Lavendel für die lieben „Kleinen“
Letztes Jahr hat sich sogar ein ganzes Bienenvolk in einer Konifere am Rande unseres Gartens verirrt. Der Imker kam, hat sie eingefangen und sich über ein neues Volk gefreut.
Herzlichen Dank für eure tolle Idee und macht weiter so!
Mein Mann bereitete in unserem Garten eine Fläche von 10 m² vor, baute ein schönes Insektenhotel und meine Tochter und ich brachten die Samen ein. Mit den Samentüten hatten wir keinen großen Erfolg, aber davon ließen wir uns nicht entmutigen und kauften kurzerhand neue Samen.
Jetzt haben wir eine wunderschöne Blühwiese in unserem Garten und erfreuen uns Tag für Tag an diesem schönen Anblick.
Vielen Dank für die schöne Aktion.
Wir haben vor kurzem eine Futterstation für Eichhörnchen in einem unseren Kirschbäumen installiert, diese befüllen wir täglich mit Haselnüssen zur Freude der kleinen Nager. Außerdem haben wir 3 große Vogeltränken auf unserem Grundstück verteilt, welche die vielfältigen Vogelarten auch gerne zum Baden nutzen.
Für unsere 7-jährige Tochter haben wir ein kleines Obst- und Gemüsebeet angelegt, welches sie selbst bewirtschaftet. Neben Kartoffeln, Karotten und Gurken haben wir auch Erdbeeren mit ihr gepflanzt, ein kleiner Johannisbeer-Busch rundet das Beet ab. So lernt sie die Natur hautnah kennen und zu respektieren.
Wir haben versucht unser Grundstück sehr naturfreundlich zu gestalten und sehr viele Bienen und Insektenfreundliche Pflanzen ausgebracht und an anderen Stellen einfach Mutter Natur machen lassen. Einige kleinere Brunnen und Wasserstellen runden das ganze ab.
Wir haben das große Glück sehr große und alte Eichenbäume um unser Grundstück herum zu haben, dazwischen stehen Kirschbäume, Holunder, Haselnuss und Weißdorn.
Wir haben mehrere Nistkästen (bei toom-Baumarkt gekauft) an unseren Eichen befestigt. Wie man sieht sind dort Maisen eingezogen. Auch unser Insektenhotel wurde im Frühjahr gut angenommen. Die Singvögel versorgen wir ganzjährig über Futterstationen mit Nahrung. Ebenso erfreuen sich unser Eichhörnchen über das Angebot. Wir planen noch in den nächsten Tagen einen Unterschlupf für den Igel einzurichten.
Mein Mann und ich hoffen auf diese Weise unseren kleinen Beitrag zum Erhalt der Natur beizutragen zu können.
Wir haben nach der Entfernung einer Thujenhecke kleinere Sträucher gepflanzt. Den Platz zwischen den Sträuchern nutzen wir dieses Jahr für eine Bienenweide. 15 x 1,5 Meter Fläche haben wir so eingesät. In der ersten Hälfte wächst der Ackersenf schon höher als die kleinen Sträucher ????. Die Bienen und Hummeln freut’s. Die zweite Hälfte ist noch etwas mager unterwegs, allerdings mit unterschiedlichen Blumen.
Die Wiese liegt neben unserem Gemüsegarten und unter unserem Kirschbaum. Auf der Mitte der Wiese steht ein großer Bambus, hier wurden einige Bambus – Stangen abgeschnitten so, dass in den stehengebliebenen Stangen Bienen oder auch andere Insekten einziehen können.
Sobald die Blumen verblüht sind, muss die Wiese nicht abgemäht werden, sondern ich stelle meine Alpakas auf die Wiese, so dass diese noch ein „Festtagsfressen“ haben. Gemeinsam schaffen WIR es, die Welt etwas bunter zu machen.
Am 27. März startete ich mit dem ersten Spatenstich. Das sah noch sehr traurig aus, und ich war mir gar nicht so schlüssig, ob das eine gute Idee war, den verwurzelten Rasen zwischen den Bäumen umzugraben. Nun ja. Tags darauf hatte ich dann aber den ersten Teil der kleinen Blühwiese fertig umgegraben, die Saat verteilt und mit einem kleinen provisorischen Zaun sowie „Beschilderung“ abgetrennt, damit mir die Gärtner vom Grünflächenamt nicht beim Rasenmähen darüber brettern. Am darauffolgenden Wochenende startete ich mit Teil 2 meines Urban Gardening Blühwiesen-Beets. Leider konnte ich noch keine Nachbarn davon überzeugen, beim Urban Gardening von Blühwiesen mitzumachen. Genügend Fläche gäbe es ja. Mein Ziel wäre, entlang der Hecke zwischen den Bäumen noch weitere Rasenflächen in Blühwiesen umzugestalten. Mal schauen. Vielleicht nächstes Jahr, wenn es ein Erfolg werden sollte.
Wir selber haben leider keinen eigenen Garten, in dem wir etwas aussähen könnten. Da wir aber in einem Apfelanbaugebiet wohnen, in dem auch unser Pro Planet-Projekt wirkt, sehen wir zumindest viele Maßnahmen bei unseren Spaziergängen oder auf dem Weg zum Einkaufen. Von nistenden Turmfalken, über Blühflächen, bis hin zu Insektennisthilfen - es sind viele verschieden Maßnahmen in den Anbauflächen umgesetzt. Es ist schön zu sehen, dass das Thema auch bei den konventionellen Landwirten großen Anklang und eine hohe Akzeptanz findet.
Zu meinen persönlichen Highlights beim Thema Artenvielfalt/-schutz gehört aktuell die Mauerbienenzucht. Hier kann jeder im Prinzip mit anfangen, weil die Bienen bei einem guten Angebot an Nahrung und speziellen Nisthilfen, bei denen man die Puppen der Bienen entnehmen kann, von alleine kommen. Die entnommenen Puppen der Wildbienen kann man für den Winter im Kühlschrank lagern und im kommenden Jahr dann wieder freilassen. Ein bisschen spezielles Equipment und ein bisschen Know-How braucht man natürlich, aber wie gesagt, die Wildbienen kommen in der Regel von alleine.
Eine Möglichkeit, wo jeder das Thema Artenvielfalt/-schutz auch selber ganz nah mitverfolgen kann, ist unsere Turmfalken Webcam, die wir innerhalb des PRO PLANET Biodiversitätsprojektes aufgestellt haben. :) https://nrw.nabu.de/wir-ueber-uns/infothek/webcam-turmfalke/
Vier Eier sind schon gelegt. Und die anstehende Aufzucht der Jungen ist spannend zu verfolgen.
Wir versuchen, von März bis Oktober bei uns im Garten Nahrung für Insekten anzubieten. Mein Kollege beim NABU, mit dem ich die Kooperation von REWE Group und NABU betreue, hat mir dafür Tipps gegeben und unsere Kollegen bei toom haben tolle bienenfreundliche Pflanzen.