Ziel der diesjährigen PENNY-Weihnachtskampagne war es, zerstrittene Menschen zu ermutigen, wieder aufeinander zuzugehen und sich zu versöhnen. Für große Aufmerksamkeit sorgte dabei der zweiminütige Film „Der Weg“, der am 9. November veröffentlicht wurde. PENNY flankierte den Spot mit einer bundesweiten Versöhnungsaktion in allen 2.150 Märkten. Auf www.penny.de/versoehnung konnten sich Verbraucher um eine Flasche PENNY Versöhnungswein bewerben und angeben, mit wem sie sich versöhnen möchten. Der jeweils anderen Person schickte PENNY den passenden Code, wodurch das Öffnen der Weinflasche nur gemeinsam möglich war.
PENNY dokumentierte dabei zwei Versöhnungsgeschichten, die ab sofort als Kurzfilme zu sehen sind: Madeleine & Jennifer und Vivien & Cedric.
Alle Erwartungen übertroffen
„Die Resonanz auf unseren Versöhnungswein und die Idee, den Weihnachtsfilm ‚Der Weg‘ in das reale Leben zu verlängern, hat unsere Erwartungen deutlich übertroffen: Im Zeitraum vom 9. November bis zum 3. Dezember verlosten wir 4.500 Flaschen und halfen damit 9.000 Menschen, wieder zueinander zu finden“, freut sich Stefan Magel, COO bei Penny.
„Es war uns ein Anliegen, zu zeigen, dass die Kampagne funktionierte und sehr viele Menschen nicht nur erreichte sondern dazu bewegte, das zu tun, was Sinn und Zweck war: Streit und Zerwürfnisse zu begraben. Wir freuen uns riesig, dass wir zwei Versöhnungsgeschichten, die uns besonders aufgefallen sind, portraitieren konnten.“
Bei Vivien und Cedric spielte sich die Versöhnungsreise zwischen Köln und Kiel ab; bei Madeleine und Jenny zwischen Tübingen und Vancouver. Die Darsteller sind keine Schauspieler sondern gaben ihr Einverständnis, authentischer Teil der Kampagne zu werden. Die Produktion der beiden Filme übernahm „e+p films“, Regisseur war Max Niemann.
Auch Christoph Everke, Kreativgeschäftsführer bei der Münchner Agentur Serviceplan Campaign, die für die Kampagne verantwortlich zeichnet, betont: „Dass sich der Weihnachtsfilm ‚Der Weg‘ in mehreren tausend Fällen in die Realität übertrug, macht uns unglaublich stolz.“