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Spatenstich
PENNY baut Zentrallager

PENNY legt den Grundstein für ein 50.000 Quadratmeter großes Lager in Kronau, das im Sommer 2020 fertig gestellt werden soll. Kosten des nachhaltigen Neubaus: rund 100 Millionen Euro. 

Mit dem offiziellen Spatenstich für sein rund 50.000 Quadratmeter großes Lager im baden-württembergischen Kronau stellt PENNY die Weichen für eine wirtschaftlich erfolgreiche Entwicklung seiner rund 265 Märkte in der Region Südwest. Geplanter Fertigstellungstermin für den kombinierten Lager- und Verwaltungsstandort, an dem rund 450 Mitarbeiter beschäftigt sein werden, ist Sommer 2020. Die Kosten für das Lager, von dem aus pro Jahr mehr als 60 Millionen Versandeinheiten in die Regionen südlich von Darmstadt bis zum Bodensee und an die Grenze von Luxemburg bis Schwäbisch-Hall geliefert werden, belaufen sich auf rund 100 Millionen Euro. Die Grundstücksfläche einschließlich der Zufahrt beträgt insgesamt 125.000 Quadratmeter. Von der „Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen“ (DGNB) soll das Konzept des Neubaus mit dem Gold-Standard zertifiziert werden. So werden die Kälteanlagen ausschließlich mit dem natürlichen Kältemittel Ammoniak betrieben, auf dem Dach ist eine Photovoltaik-Anlage montiert und die Abwärme der Kühlanlagen wird für Warmwasser und Heizung genutzt. Zudem gibt es bereits Anschlüsse für Elektro-Autos.

„Ich freue mich, dass wir gemeinsam mit der Gemeinde und allen übrigen Verantwortlichen dieses ambitionierte Projekt realisieren konnten. Kundenfreundliche Öffnungszeiten und moderne Sortimente können wir nur bieten, wenn wir eine leistungsfähige und moderne Logistik haben. Mit der parallelen Verlegung der Verwaltungszentrale legen wir den Grundstein für effektive Prozesse und eine erfolgreiche Zukunft“, so Klaus-Peter von Nethen, Leiter der Region Südwest, zu der rund 475 PENNY-Märkte gehören.

Frank Burkard, Bürgermeister der Gemeinde Kronau: „Mit PENNY konnten wir einen starken Partner aus einer krisenfesten Branche gewinnen.“ Das Ortsoberhaupt ergänzt: „Mit der nachhaltigen Bauweise des Gebäudes und dem rund 650 Meter langen Lärmschutzwall wurden auch die Interessen der Bevölkerung gewahrt.“

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