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Lesedauer: 5 Minuten
10 Tipps für Kräuterhexen und Minifarmer
von Sylvia Hannstein
Juhu - endlich Frühlingsbeginn! Das macht Lust auf eine gesunde Küche mit erntefrischen Kräutern und Gemüse. Egal, ob Gartenfreak oder Balkonfan – Hier gibt’s die besten Tipps der Kollegen von Toom Baumarkt für ein eigenes Kräuterparadies in Bio-Qualität. Und wenn´s ein bisschen mehr sein darf als die Kräuterzucht: Lesen Sie hier in one, wie Hobbygärtner zu Mini-Farmern werden.
Foto: © kelly marken - fotolia
Welche Erde will das Kraut?
Damit das eigene Kräutergärtchen ein richtiger Hit wird, sollte jeder Pflanzenfreund auch auf die richtige Erde achten, empfehlen die Fachleute von Toom Baumarkt: "Damit die Pflanzen gesund und schnell anwachsen können, ist es empfehlenswert, die passende Erde mit dazugehörigem Dünger zu verwenden.

Für Kräuter sind beispielsweise die torffreie Bio-Kräutererde und der Bio-Kräuterdünger geeignet, denn sie wurden extra für die Anzucht und Weiterkultur aller Kräuter und Gewürzpflanzen entwickelt. Die hochwertige Rezeptur ernährt, vitalisiert und kräftigt die Pflanze so von Grund auf."
Foto: © multiart - fotolia
Wenig Platz – was nun?
Ob Terrasse, Balkon oder Garten: Nicht immer ist üppig viel Platz für den Kräutergarten vorhanden. Macht nichts, wissen die Kollegen von Toom Baumarkt. Auch auf kleinem Raum lässt sich mit der richtigen Idee eine Kräuteraufzucht ganz prima realisieren. Der Kräutergarten "Querbeet" beispielsweise ist ideal für Personen, die eine platzsparende Lösung suchen: Durch die vertikale Konstruktion ist das Regal ein echtes Raumwunder. Auf fünf Regalböden finden viele Kräutertöpfe Platz – zudem ist das selbstgebaute Regal ein echter Blickfang auf dem Balkon oder im Garten.

Zur Selbstbau-Idee Kräutergarten "Querbeet".
Foto: © kazoka303030 - fotolia
Kräuteraufzucht in der Küche – geht das?
Auch in der Küche gedeihen viele Kräuter hervorragend. Mit dem selbstgebauten Kräuteregal "Petersilie" wachsen Minze, Zitronenmelisse und Basilikum direkt am Fenster.

Die Anzucht der "Naturtalent"-Kräuter, egal ob auf dem Balkon, im Garten oder im Haus, ist ganz einfach und macht Lust auf eine knackige und frische Frühjahrsküche.
Foto: toom
Tomate mit Kräuteraroma – so was kann man züchten?
Ja, kann man. Das Geheimnis heißt "Upside-Down-Tomate". Statt sich gen Himmel zu recken, wächst in diesem Fall die Tomatenpflanze durch ein Loch im Boden des Topfes hängend nach unten. Im oberen Teil des Topfes gibt Basilikum sein Aroma durch die Verbindung der Wurzeln an die Tomate weiter. Der Effekt ist doppelt lohnend: So werden die Tomatenpflanzen nicht nur besonders groß, sie nehmen dazu auch den Geschmack der ausgewählten Kräuter an.

Zur Selbstbau-Idee Upside-Down-Tomate.
Foto: © Alexander Raths - fotolia
Frisch von der Mini-Farm
Darf’s ein bisschen mehr sein als das Kräuterparadies?
Toom Baumarkt gibt Tipps, wie Hobbygärtner zu Mini-Farmern werden
Mini-Farming heißt ein Trend, der jeden Hobbygärtner in einen Kleinbauern und den eigenen Balkon oder Garten in eine bunte Obst- und Gemüseplantage verwandelt. Wie das geht, erklären die Kollegen von Toom Baumarkt.

Egal ob Gemüsebeet oder Apfelbaum - Mini-Farming setzt sich sowohl auf dem Land als auch in der Stadt immer mehr durch. Klar: Eigenanbau ist lecker und praktisch. Selber anbauen spart Geld, bringt Bewegung an der frischen Luft, ist gesund und schmeckt gut. Laut einer von Toom Baumarkt beauftragten Forsa-Umfrage baut bereits jeder zweite Gartenbesitzer Obst, Gemüse und Kräuter in seinem Garten an.  Wer Lust auf Frisches Marke Eigenanbau hat, findet bei den Toom „Naturtalent“-Pflanzen, -Erden und -Dünger von Toom Baumarkt alles, was er für genussvolle und gesunde Selbstversorgung benötigt – und das in Bio-Qualität.
Die ersten Schritte in Richtung Mini-Farming sind denkbar einfach: Für eine erfolgreiche Ernte – egal ob Rhabarber, Kartoffeln oder Tomaten – muss man nur ein paar Faustregeln beachten.
Idealer Bodenzustand
Das ist die absolute Grundvoraussetzung. Die Toom Baumarkt-Experten erklären, was einen idealen Boden ausmacht:  „Die Erde darf nicht zu sandig oder lehmig sein. Der Boden muss eine humusreiche, lockere und leicht durchwurzelbare Bodenstruktur haben sowie eine gute Nährstoffversorgung aufweisen.“

Welche Erde für welche Leckerei?
• Obst und Gemüse
Für ein bunt gemischtes Obst- und Gemüsebeet ist die „Naturtalent“-Bio Universalerde von Toom Baumarkt die perfekte Lösung.

• Kräuter und Tomaten
Beete mit frischen Kräutern oder saftigen Tomaten lassen sich am besten mit der speziell auf die Bedürfnisse vom Thymian, Basilikum und Co. abgestimmten Toom „Naturtalent“- Bio Kräutererde anlegen.
Düngen nicht vergessen
Grundsätzlich gilt fürs Düngen: Pro Quadratmeter Beet werden im Idealfall drei Liter Kompost jährlich aufgewendet. Denn gesunder Boden muss regelmäßig gedüngt werden, um eine erfolgreiche Ernte auf lange Zeit zu sichern. Hierfür ist der Bio Schnellkomposter von Toom Baumarkt geeignet, da er den Boden ausreichend mit Nährstoffen versorgt.
Qualitative und leckere Vielfalt für selbstständige Genießer
Um eine reichhaltige Ernte zu erzielen, spielt die richtige Pflanzenauswahl eine entscheidende Rolle. Bei den „Naturtalent“-Pflanzen von Toom Baumarkt finden Bio-Kleinbauern für jede Jahreszeit die optimalen Obst- und Gemüsesorten.

Achtung vor Väterchen Frost:
Tomate, Paprika oder Gurke erst ab Mitte Mai

Der Gartenexperte von Toom Baumarkt empfiehlt, frostempfindliche Pflanzen, wie Tomate, Paprika oder Gurke, erst ab Mitte Mai ins Freilandbeet zu setzen. „Feldgemüse hingegen ist eher frostresistent und kann bereits ab Mitte April eingepflanzt werden. Gut geeignet für Balkonbesitzer sind Feldgemüsesorten in der Schale.“ Mit dem richtigen Sonnenplatz im Garten, auf dem Balkon oder auf der Fensterbank steht einer erfolgreichen Ernte nichts mehr im Weg.

Sommer-Ernte winterfest machen
Der Genuss der eigenen Bio-Produkte ist sogar über das ganze Jahr hinweg möglich: Eingelegte und konservierte Tomaten oder Auberginen sowie eingekochte Erdbeermarmelade sind lange haltbar und lassen den Geschmack nach Sommer in den kalten, dunklen Wintermonaten wieder aufblühen. Außerdem kann Feldgemüse wie Brokkoli oder Rotkohl auch im Winter geerntet werden und erweitert den Speiseplan in der kalten Jahreszeit.
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