Ressourcen und Klima schonen
Im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie "Vermeiden. Verringern. Verbessern." möchte die REWE Group noch mehr Kund:innen dafür gewinnen, unverpacktes Obst und Gemüse im Mehrwegfrischenetz einzukaufen.
Alternative zum Knotenbeutel
Es ist ein richtungsweisender Schritt für weniger Plastik in der Obst- und Gemüse-Abteilung: PENNY nimmt als erster Discounter in ganz Deutschland dauerhaft ein Mehrwegfrischenetz aus Baumwolle für Obst und Gemüse ins Sortiment.
Plastikreduktion bei PENNY
Ab sofort werden in allen PENNY-Märkten Mehrweg-Frischenetze zum Verpacken von losem Obst und Gemüse verkauft. Der Clou: Zwei Varianten treten gegeneinander an – und Kunden entscheiden, welche das Rennen macht.
REWE setzt auf Mehrweg
Plastikstrohhalme werden meist nur kurz genutzt und dann weggeworfen. Leider oft in die Umwelt, wo sie sich erst nach Hunderten von Jahren abbauen. REWE setzt daher ab sofort auf umweltfreundlichere Mehrweg-Trinkhalme.
Billa, Merkur und Adeg
Holzfasern statt Plastik: Billa führt gemeinsam mit Hersteller Lenzing in ganz Österreich ein innovatives Mehrwegnetz für Obst und Gemüse ein. Das Material ist vollständig biologisch abbaubar.
Alternative zum Knotenbeutel
REWE erleichtert den Kauf von unverpacktem Obst und Gemüse und führt als erster großer Lebensmittelhändler in Deutschland bundesweit Mehrwegfrischenetze ein. Mit dieser hygienischen und praktischen Alternative zum Knotenbeutel können die Kunden Einwegplastik einsparen.
Mehrwegnetz als Alternative
Jetzt ist der Knotenbeutel dran: Nach der Abschaffung der Plastiktragetasche will REWE nun auch den Verbrauch der dünnen Plastiktütchen im Obst- und Gemüsesortiment reduzieren.