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ArticleId: 161newsDer Online-Händler Amazon testet in den USA derzeit einen neuen Service. Mit dem stiftgroßen Barcode-Scanner „Amazon Dash“ sollen künftig alle Lebensmittel direkt vom Kühlschrank aus bestellt werden können.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/0/a/csm_22453127_standard_e7bcfbb08e.jpgEinkaufszettel der ZukunftAmazon-Barcode-Scanner
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Amazon stellt Barcode-Scanner „Dash“ vor
Einkaufszettel der Zukunft

Der Online-Händler Amazon testet in den USA derzeit einen neuen Service. Mit dem stiftgroßen Barcode-Scanner „Amazon Dash“ sollen künftig alle Lebensmittel direkt vom Kühlschrank aus bestellt werden können.

Amazon steht als größter Online-Händler der Welt für den unkomplizierten und schnellen Einkauf per Mausklick. Durch das neue Projekt möchte Amazon nun auch die Order von Lebensmitteln im Internet salonfähig machen – mit einem kleinen Stick namens „Amazon Dash“.

Die Idee dahinter ist simpel: Ist die letzte Milch aus dem Kühlschrank genommen, genügt ein einfacher Handgriff zum Dash und das gescannte Produkt wird per WLAN-Anbindung auf Amazons elektronischen Einkaufszettel übertragen. Zusätzlich verfügt Dash über eine Spracherkennung. Olivenöl und Taschentücher gehen zur Neige? Einfach eine Erinnerung in das kleine schwarz-weiße Gerät sprechen und das fehlende Produkt wird automatisch notiert. Der Bestätigung am heimischen Laptop oder Handy folgt die Auslieferung der Lebensmittel durch den Amazon Lebensmittellieferdienst „Fresh“ am gleichen Tag, spätestens am Folgetag.

300 US-Dollar jährlich


Den bequemen Einkauf von zu Hause aus lässt sich Amazon jedoch gut bezahlen. Während es den Barcode-Scanner gratis gibt, kostet die damit verbundene Mitgliedschaft beim Lebensmittellieferdienst „Fresh“ 300 US-Dollar im Jahr. Bislang ist Fresh lediglich in Los Angeles, San Francisco und in Amazons Heimatstadt Seattle an der US-Westküste verfügbar. Doch gerüchtehalber arbeitet Amazon auch hierzulande daran, ab dem Herbst Lebensmittellieferungen per Same-Day-Express anzubieten.

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