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ArticleId: 645newsWie führt ein REWE-Kaufmann sein mittelständisches Unternehmen? Davon hat sich der Kölner SPD-Oberbürgermeisterkandidat Jochen Ott selbst ein Bild gemacht und den Markt von Robert Schäfer in Porz-Wahn besucht. Sein Marktbesuch ist der Auftakt von vielen Store Visits in ganz Deutschland.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/8/d/csm_PA_Store_visit_J_Ott_nlt_standard_0d41422eed.jpg„Einer der schönsten Märkte“Kölner OB-Kandidat bei REWE
Strategie
REWE Group
Kölner OB-Kandidat zu Besuch im REWE-Markt
„Einer der schönsten Märkte“

Wie führt ein REWE-Kaufmann sein mittelständisches Unternehmen? Welche Themen und Herausforderungen beschäftigen ihn? Davon hat sich der Kölner SPD-Oberbürgermeisterkandidat Jochen Ott selbst ein Bild gemacht und den REWE-Markt von Kaufmann Robert Schäfer in Porz-Wahn besucht. Sein Marktbesuch ist der Auftakt von vielen Store Visits in ganz Deutschland, die Politik und Kaufleute enger zusammenbringen sollen.

Wie ein durchschnittlicher Supermarkt sieht Robert Schäfers REWE-Markt in Porz-Wahn nicht aus: Glas, Beton, Holz und Stahl, Industrie-Design bestimmen die Optik. Acht Meter ist das Gebäude hoch, Hingucker sind ein deckenhoher Käse-Schrank sowie zwei hölzerne Weinregale. Esskultur demonstrieren auch die langen Bedientheken für Fisch, Fleisch, Wurst und Käse sowie der Gastronomie-Bereich mit 70 Sitzplätzen. Drei Köche arbeiten in dem 1.600 qm großen Markt. Ein Schwerpunkt liegt auf dem regionalen und lokalen Sortiment.

Davon konnte sich der Kölner SPD-Oberbürgermeisterkandidat Jochen Ott bei seinem Marktbesuch am Montagabend (13.7.) selbst ein Bild machen. Auf einem 90-Minütigen Rundgang durch den REWE-Markt tauschte sich der Politiker mit Kaufmann Schäfer unter anderem zu den Themen Regionalität, Genossenschaft, Nahversorgung und Kaufleute-Förderung aus.

Jochen Otts Fazit: „Die genossenschaftlichen REWE-Märkte sichern in vielen Kölner Veedeln eine optimale Versorgung und sind Treffpunkt der Anwohnerschaft.“ Der REWE-Markt in Wahn sei „einer der schönsten Märkte“, so der Politiker. Beeindruckt zeigte Ott sich außerdem von der Innovationskraft der REWE, unter anderem dem wachsenden E-Commerce-Bereich.

100 Marktbesuche geplant
Der Marktbesuch in Köln ist der erste von vielen geplanten Store Visits im gesamten Bundesgebiet, die Politik und Kaufleute enger zusammenbringen soll. Zum „Tag der Genossenschaften“ Anfang Juli haben Kaufleute mit großer Unterstützung der Regionen zahlreiche Regional- und Lokalpolitiker in ihren Markt eingeladen. Der Grund liegt auf der Hand: „Unsere Kaufleute können Themen des Mittelstands ehrlich und authentisch erklären. Zu Öffnungszeiten oder steigenden Energiepreisen möchte man Menschen aus dem Unternehmen hören, die direkt betroffen sind,“ fasst Emilie Bourgoin, Leiterin Public Affairs Deutschland bei der REWE Group, zusammen. Die Resonanz habe alle Erwartungen übertroffen, verrät Bourgoin: Momentan sind 40 Marktbesuche fest geplant, bis Ende des Jahres könnten es bis zu 100 werden.

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