nach oben
nach oben
Konzernrevision im Natur-Einsatz
Zurück zu den Anfängen
von Sebastian Amaral Anders & Oliver Pilz (Fotos)
Zurück zu den Anfängen, hieß es für die Kollegen der Konzernrevision bei ihrem fast schon traditionellen Natur-Einsatz in Finkens Garten.

Vor sechs Jahren hatte das Team von Holdingleiter Rüdiger Hahn zum ersten Mal die Büroschuhe gegen die Gummistiefel getauscht und in dem Naturgarten im Kölner Süden einen Amphibienteich angelegt. Nun, im sechsten Jahr des Nachhaltigkeits-Engagements in Folge, machten sich 15 Kollegen daran, eben jenen Teich vom über die Jahre angesammelten Schlamm zu befreien.

„Dass wir uns nun als Team bereits um die Pflege und den Erhalt von Projekten wie dem Amphibienteich kümmern können, den wir 2013 selbst angelegt haben, zeigt wie nachhaltig unser Engagement wirklich ist“, sagt Rüdiger Hahn. „Mit unserem Nachhaltigkeits-Tag leisten wir nicht nur einen Beitrag für die Natur, sondern stärken auch unseren Teamgeist und freuen uns als Team auch jedes Jahr wieder, etwas Sinnstiftendes zu leisten.“

Die Partnerschaft zwischen der Konzernrevision der REWE Group und dem Nabu als Schirmherr von Finkens Garten hat sich über die Jahre etabliert. In diesem Jahr teilten sich die Kollegen in drei Arbeitsgruppen auf und widmeten sich verschiedenen Bereichen in dem Naturerlebnisgarten. Während eine Gruppe mit Gummistiefeln durch den Amphibienteich watete, trugen die anderen mit Rechen ausgestattet gemähtes Gras zusammen. Die dritte Gruppe bereinigte eine Lichtung von Gestrüpp und schuf so Platz und Licht für den sprießenden Bärlauch.

Nach getaner Arbeit konnten die Naturarbeiter ihr Werk bei Würstchen und Salaten noch genießen und erfuhren im Gespräch mit Nabu-Mitarbeitern wieder viel Neues über „ihren“ Naturgarten.

Finkens Garten: Naturvielfalt auf engstem Raum
Finkens Garten ist ein fünf Hektar großer Naturerlebnisgarten im Kölner Stadtteil Rodenkirchen. Er lädt kleine und große Besucher dazu ein, unterschiedliche Biotop-Typen und Themenfelder mit allen Sinnen zu entdecken und zu erfahren.
Naturnahe Landschaftsräume bieten Lebensbereiche für zahlreiche Pflanzen und Tiere, auch Arten, die vom Aussterben bedroht sind. Von 2005 bis 2010 war die Einrichtung offizielles Dekadeprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen.
Mein Kommentar
Kommentieren
Auch interessant
Newsletter