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ArticleId: 1183magazineZur Wiederaufnahme der Gespräche für eine faire Aufteilung zur Sicherung der Arbeitsplätze bei Kaisers Tengelmann eine Erklärung von Martin Brüning, Unternehmenssprecher der REWE Group.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/5/a/csm_REWE_Group_LogoWand_mgt_st_95c10df3e2.jpgREWE Group begrüßt Fortsetzung der GesprächeZukunft von Kaisers Tengelmann
StrategieREWE Group
Lesedauer: 1 Minute
Zukunft von Kaisers Tengelmann
REWE Group begrüßt Fortsetzung der Gespräche
24. Oktober 2016 ·
Zur Wiederaufnahme der Gespräche für eine faire Aufteilung zur Sicherung der Arbeitsplätze bei Kaisers Tengelmann erklärt Martin Brüning, Unternehmenssprecher der REWE Group: „Wir freuen uns, dass die Beteiligten den Vorschlag von Alain Caparros, Vorstandsvorsitzender der REWE Group, zur Fortsetzung der Gespräche aufgegriffen haben. Wir stehen nach wie vor für eine faire Aufteilung und die damit verbundene Sicherung aller Arbeitsplätze bei Kaisers Tengelmann zur Verfügung, so wie die beteiligten Parteien dies zuletzt bei ihrem Spitzengespräch am 6. Oktober vereinbart hatten. Hierfür gibt es aus unserer Sicht verschiedene Lösungsansätze innerhalb und außerhalb der Ministererlaubnis, an denen wir in der Zwischenzeit weitergearbeitet haben und die wir in die Gespräche einbringen werden. Für uns gelten die Konditionen der Ministererlaubnis weiterhin als Maßstab für die Übernahme von Unternehmensteilen von Kaisers Tengelmann. Genau wie für eine Übernahme von Kaisers Tengelmann als Ganzes, wofür wir seit Anfang an zur Verfügung stehen. Einer gesamtheitlichen Lösung auf dem Vereinbarungswege ist man durch die angekündigte Rücknahme der Beschwerden gegen die Ministererlaubnis durch Norma und Markant jedenfalls nähergekommen.“ Altkanzler Schröder vermittelt Tengelmann, Edeka und REWE haben sich auf gemeinsamen Vorschlag von Sigmar Gabriel und dem ver.di-Chef Frank Bsirske am Montag (24.10) auf ein Schlichtungsverfahren unter Leitung von Altbundeskanzler Gerhard Schröder verständigt. Der Mediator wird dazu den langjährigen Vorsitzenden des Sachverständigenrates, Bert Rürup, als Berater heranziehen. Für die Unternehmen werden die Vorstandsvorsitzenden an der Mediation teilnehmen. Ziel der Mediation ist es, auf der Grundlage der Ministererlaubnis zeitnah einen Interessenausgleich zwischen den Beteiligten zu ermöglichen. Für die Dauer des Verfahrens wird keine Übergabe von Tengelmann-Filialen an Dritte erfolgen und ist zwischen den Parteien Stillschweigen vereinbart.
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