Lesedauer: 3 Minuten
Einzigartiger Markt inmitten der Hauptstatt
PENNY versteht Bahnhof
Stets mitten im Leben und nah am Kunden zu sein – das ist das oberste Ziel von PENNY. Exklusiv für den Standort im Berliner Ostbahnhof hat sich der Discounter daher etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Ein deutschlandweit einmaliger Markt-Look, der aus jedem Einkauf eine erfrischende Fahrt durch die pulsierende Hauptstadt macht.
Einzigartiges Einkaufserlebnis mit urbanem Flair
Bereits am Eingang werden Kunden durch einen digitalen Animationsscreen begrüßt. Von hier aus führt ein mehrfarbiges Streckennetz durch alle Abteilungen, die an prominente Berliner Haltestellen erinnern. „Der Streckennetzplan hat eine hohe Wiedererkennung für Kunden, Reisende und Pendler und unterstreicht die Nähe zum Standort im Bahnhof. Bahnstationen aus dem unmittelbaren Umfeld des Bahnhofes finden sich immer wieder in der Kommunikation und vermitteln Nähe und Regionalität“, sagt Steffen Graupner, Regionsleiter PENNY Großbeeren.
Eine bunt beleuchtete Rückwand, Deckenelemente im Stations-Stil sowie viele verglaste und metallene Gestaltungen sorgen für rasante Abwechslung und jede Menge Hingucker. So entsteht eine urbane, moderne Einkaufsatmosphäre am Puls der Zeit. „Die individualisierte Gestaltung des Marktes zeigt eine innovative Lösung im Discount auf“, so Steffen Graupner.
Bereits am Eingang werden Kunden durch einen digitalen Animationsscreen begrüßt. Von hier aus führt ein mehrfarbiges Streckennetz durch alle Abteilungen, die an prominente Berliner Haltestellen erinnern. „Der Streckennetzplan hat eine hohe Wiedererkennung für Kunden, Reisende und Pendler und unterstreicht die Nähe zum Standort im Bahnhof. Bahnstationen aus dem unmittelbaren Umfeld des Bahnhofes finden sich immer wieder in der Kommunikation und vermitteln Nähe und Regionalität“, sagt Steffen Graupner, Regionsleiter PENNY Großbeeren.
Eine bunt beleuchtete Rückwand, Deckenelemente im Stations-Stil sowie viele verglaste und metallene Gestaltungen sorgen für rasante Abwechslung und jede Menge Hingucker. So entsteht eine urbane, moderne Einkaufsatmosphäre am Puls der Zeit. „Die individualisierte Gestaltung des Marktes zeigt eine innovative Lösung im Discount auf“, so Steffen Graupner.
Das Angebot überzeugt auf ganzer Stecke
Auch im Ostbahnhof punktet PENNY als sympathischer Discounter in allen Lebenslagen. Ob leckeres Obst und Gemüse, mehrmals täglich frisch gebackene Brötchen, Brote und Teilchen, ausgewählte Biersorten mit Mehrweg-Pfandsystem, ein großes PENNY to go-Sortiment oder heiß gebrühte Kaffee- und Heißgetränke zum Mitnehmen für nur 1 Euro – das Angebot besticht durch Vielfalt, Qualität und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Sieben Tage geöffnet, an 365 Tagen im Jahr
Der PENNY Ostbahnhof hat montags bis sonntags von 07:00 bis 23:00 Uhr geöffnet – so kommen sowohl Reisende, Pendler als auch Anwohner, die am Wochenende noch entspannt einkaufen wollen immer voll zum Zug.
Auch im Ostbahnhof punktet PENNY als sympathischer Discounter in allen Lebenslagen. Ob leckeres Obst und Gemüse, mehrmals täglich frisch gebackene Brötchen, Brote und Teilchen, ausgewählte Biersorten mit Mehrweg-Pfandsystem, ein großes PENNY to go-Sortiment oder heiß gebrühte Kaffee- und Heißgetränke zum Mitnehmen für nur 1 Euro – das Angebot besticht durch Vielfalt, Qualität und ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Sieben Tage geöffnet, an 365 Tagen im Jahr
Der PENNY Ostbahnhof hat montags bis sonntags von 07:00 bis 23:00 Uhr geöffnet – so kommen sowohl Reisende, Pendler als auch Anwohner, die am Wochenende noch entspannt einkaufen wollen immer voll zum Zug.
3 Fragen an Stefan Magel, Geschäftsführer PENNY Vertrieb und Marketing
Leuchttürme bei PENNY
one: Im August vergangenen Jahres hat PENNY in Leipzig den architektonisch besonderen PENNY-Markt im Oelßner Hof eröffnet. Jetzt folgt ein weiterer Leuchtturm in Berlin. Was verspricht sich PENNY davon?
Stefan Magel, Geschäftsführer PENNY Vertrieb und Marketing: PENNY hat seit seiner Neuausrichtung enorme Fortschritte gemacht. Unsere Kunden sehen das sofort beim Layout und den Sortimenten. Was unsere Kunden nicht unmittelbar sehen, sind die enormen Anstrengungen unserer Mitarbeiter und in den rückwärtigen Bereichen. Jetzt sind wir auf unserem Weg an einem Punkt angekommen, an dem wir mit solchen Leuchtturm-Projekten zeigen können, wie stolz wir auf PENNY sind und was PENNY zu leisten imstande ist.
one: Also wie in der Automobil-Industrie, bei der jeder Autobauer auch seine Nobelmarke hat.
Stefan Magel: Nicht ganz. Unsere Leuchtturmmärkte verbinden die PENNY-typische Bodenständigkeit, Alltagstauglichkeit und Kundennähe mit neuem Designelementen oder technischen Innovationen. Um im Bild zu bleiben, wir bieten das S-Klasse-Feeling zum C-Klasse-Preis. Wir zeigen, dass sich PENNY ständig weiterentwickelt und leben unsere Rolle, die Branche mit der ein oder anderen Neuerung zu überraschen.
one: Wie viele solcher Märkte wird es noch geben?
Stefan Magel: Bei uns ist das so: Wir haben keine Zielgröße. Wenn wir einen Standort finden oder angeboten bekommen, der irgendwie besonders ist, dann prüfen wir den genauso gründlich wie jeden anderen Standort auch. PENNY-Leuchttürme sind kein Selbstzweck, kein Kuriositätenkabinett oder Prestige-Objekte fürs Management. Wir zeigen damit unsere Ortsverbundenheit und wollen damit in erster Linie feste Größe im Alltag unserer Kunden sein. Denn die sind und bleiben unser Gradmesser.
Stefan Magel, Geschäftsführer PENNY Vertrieb und Marketing: PENNY hat seit seiner Neuausrichtung enorme Fortschritte gemacht. Unsere Kunden sehen das sofort beim Layout und den Sortimenten. Was unsere Kunden nicht unmittelbar sehen, sind die enormen Anstrengungen unserer Mitarbeiter und in den rückwärtigen Bereichen. Jetzt sind wir auf unserem Weg an einem Punkt angekommen, an dem wir mit solchen Leuchtturm-Projekten zeigen können, wie stolz wir auf PENNY sind und was PENNY zu leisten imstande ist.
one: Also wie in der Automobil-Industrie, bei der jeder Autobauer auch seine Nobelmarke hat.
Stefan Magel: Nicht ganz. Unsere Leuchtturmmärkte verbinden die PENNY-typische Bodenständigkeit, Alltagstauglichkeit und Kundennähe mit neuem Designelementen oder technischen Innovationen. Um im Bild zu bleiben, wir bieten das S-Klasse-Feeling zum C-Klasse-Preis. Wir zeigen, dass sich PENNY ständig weiterentwickelt und leben unsere Rolle, die Branche mit der ein oder anderen Neuerung zu überraschen.
one: Wie viele solcher Märkte wird es noch geben?
Stefan Magel: Bei uns ist das so: Wir haben keine Zielgröße. Wenn wir einen Standort finden oder angeboten bekommen, der irgendwie besonders ist, dann prüfen wir den genauso gründlich wie jeden anderen Standort auch. PENNY-Leuchttürme sind kein Selbstzweck, kein Kuriositätenkabinett oder Prestige-Objekte fürs Management. Wir zeigen damit unsere Ortsverbundenheit und wollen damit in erster Linie feste Größe im Alltag unserer Kunden sein. Denn die sind und bleiben unser Gradmesser.
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