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Agnes Kaczmarski (2.v.l) hatte ihre PENNY-Kollegin Diana Götting (l.) dabei, Ruth Doebler (3.v.l.) brachte ihre Cousine Birte Grotendorst mit nach Oberhausen.
ServiceREWE Group
Lesedauer: 2 Minuten
Gewinner des Feiertags-Gewinnspiels
Mit one dem Phantom begegnet
06. Juli 2016 · von Stefan Weber
Im Mai hatten die REWE Group-Mitarbeiterinnen Ruth Doebler und Agnes Kaczmarski in one von ihren Erlebnissen an Vatertag und Muttertag berichtet - und wurden als glückliche Gewinner der one_Verlosung gezogen. Nun konnten Sie ihren Gewinn einlösen: Beim Besuch des Musicals „Das Phantom der Oper“ – inklusive Backstag-Führung.

Ruth Doebler, 25, sammelt Musical-Besuche wie andere Leute Briefmarken oder Bildchen von Panini. Ob „König der Löwen“, „Mozart“, „Tabaluga“ oder natürlich „Starligt Express“, der Dauerbrenner in Bochum: Die Münsterländerin, deren Schreibtisch bei DER Touristik in Porz steht, hat schon viele Aufführungen besucht. Aber ausgerechnet das weltweit erfolgreichste Musical, „Das Phantom der Oper“, war bisher nicht dabei gewesen. Irgendwie, so sagt sie, habe sich das nicht ergeben. Dagegen steht Agnes Kaczmarski, 31, die bei PENNY im Einkauf arbeitet, erst am Anfang ihrer Musical-Sammelkarriere: „Bisher habe ich nur Cats gesehen“, erzählt die Kölnerin.

Als Gewinnerinnen des one_Feiertagsgewinnspiels sind die beiden Mitarbeiterinnen der REWE Group nun um eine Musical-Erfahrung reicher: Sie waren Gast einer Aufführung von „Das Phantom der Oper“ im Stage Metronom Theater am CentrO in Oberhausen. Und nicht nur das: Vorab ging es hinter die Kulissen. Bei der Backstage-Führung zeigte Stage-Entertainment-Mitarbeiterin Manuela Wolf den Gewinnerinnen und ihrer Begleitung (Doebler hatte ihre Cousine dabei, Kaczmarski eine PENNY-Kollegin) was sonst kein Zuschauer zu sehen bekommt.

22 Kilogramm schweres Kostüm

Zum Beispiel die Garderobe und Kleiderkammer der Darsteller, inklusive des prachtvollen Gewands von Hauptdarstellerin Christine: 22 Kilogramm schwer. Anfassen und hochheben ausdrücklich erlaubt! Daneben der Glitzerrock von Madame Giry im Wert eines Kleinwagens. Und dann der Bühnenboden: voller Klappen und versenkbarer Technik. Kaum vorstellbar, wie sich hier während der Aufführung die Helfer im Dunklen zurechtfinden. Rund 80 Mitarbeiter sorgen backstage dafür, dass die Besucher in die Atmosphäre eines geheimnisvollen Pariser Theaters aus den 1880er Jahren versetzt werden, inklusive eines Labyrinths und eines unterirdischen Gewässers, auf dem das Phantom und Christine im zweiten Akt bei dichtem Nebel in einem Boot kurven.

„Wenn man das gesehen hat, nimmt man das Stück ganz anders wahr“, meinen Doebler und Kaczmarski. Ein Muss ist für sie dann ein Foto vor dem riesigen Leuchter, der gleich im ersten Akt des Musicals  zu donnernder Musik auf den Boden kracht. „Toll. Das hat super Spaß gemacht“, meint Agnes Kaczmarski nach der Vorstellung. Und sie ist neugierig geworden, vielleicht bald auch ein anderes Musical zu besuchen. Auch Ruth Doebler hat es sehr gut gefallen. „Das Phantom der Oper“ rangiert in ihrer privaten Musical-Sammlung künftig in der Spitzengruppe. An Platz eins, so sagt sie, sei jedoch nicht zu rütteln: „Das ist ganz klar Mozart.“

Wer das „Phantom der Oper“ im Stage Metronom Theater Oberhausen sehen möchte, muss sich beeilen. Die letzte Vorstellung ist am 4. September. Danach ist an gleicher Stelle das Disney Musical Tarzan zu sehen.

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