Machen Sie noch mit:
Schicken Sie uns ein Foto von Ihrer Mittagsmahlzeit und schreiben Sie uns in wenigen Sätzen
- was an diesem Tag auf Ihrem Teller gelandet ist
- warum es an diesem Tag genau diese Mahlzeit geworden ist
- worauf Sie bei der Wahl Ihres Mittagessens besonderen Wert legen
Wenn Sie uns dazu Ihren Namen, Ihre Abteilung sowie ein Porträtfoto (Selfie genügt) schicken, veröffentlichen wir Ihre Einsendung hier in one. Ihren Beitrag schicken Sie einfach an one.leserrewe-groupcom. Wir sind gespannt, was Sie uns auftischen!
„Rein pflanzlich satt werden?“Michael Schenk, Senior IT-Developer Logistiksysteme, REWE Systems
Das ist auf meinem Teller gelandet:
„Salatteller – hauptsächlich grüne Blätter, Karotten und was vielleicht noch kompatibel ist (heute Tomaten und Krautsalat)."
Darum habe ich mich dafür entschieden:
„Weil es in der Kantine sehr selten eine Alternative gibt."
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Ich esse seit 5 Jahren vegan. Da ich nach der Arbeit oft zum Sport (ich werfe Speer) gehe, muss ich schon über den Tag genug zu mir nehmen.
So ist leider die Situation heute:
Die Kantinenauswahl: Zwei Fleischgerichte täglich und ein Extra-Fleisch-Wochengericht, ein vegetarisches Gericht, Beilagenteller, Salatteller.
Herausforderung: In der Kantinen-App einfach mal die Filter für Ei, Milch und Fisch aktivieren und schauen was übrig bleibt.
Salatauswahl: Schüsseln mit grünem Salat, Karotten, aber auch angemachte Salate viele mit Sahnesaucen, Käse, Fleisch. Letzteres gibt’s immer auch noch zum Nachlegen.
Beilagenteller: das meiste Gemüse wird mit Butter zubereitet wird (siehe App). Kartoffeln helfen gelegentlich aus der Not.“
„Nur fleischlos glücklich“Sandra Wielander, REWE Group Köln, Nachrichtenzentrale
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Ich hatte heute Homeoffice und habe mir einen vegetarischen Burger mit Süßkartoffel-Pommes gemacht.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Ich lege Wert auf vegetarische Kost, gerne darf es auch bio und regional sein.“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Mein Mittagessen sollte gesund sein und nicht müde machen, das heißt, es sollte möglichst viel Gemüse oder Salat enthalten.“
„Saisonal und aus der Region“Bettina Metten, Assistentin HR-Leitung DER Touristik
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Ich habe heute im Betriebsrestaurant in der Emil-von-Behring-Straße in Frankfurt eine Spargel-Ricotta-Quiche mit Schwarzwälder Schinken und Frühlingskräutersalat gewählt.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Ich achte darauf, dass ich verstärkt saisonale Gerichte nehme. Wenn sie dann noch aus der Region kommen umso besser.“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Das Essen darf nicht zu schwer im Magen liegen. Sonst verfalle ich gerne mal in das sog. „Schnitzelkoma“. Ich achte auch darauf, dass ich saisonale Produkte wähle oder aber auch etwas ausgefallenere Gerichte, die ich so zu Hause noch nie gekocht habe bzw. auch nicht könnte.“
„Frisch zubereitet – dann schmeckt mir fast alles!“Karin Hoverath, Konzernmarketing, REWE-Zentral AG
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
Ich habe heute zu Hause rohen Lachs, Lachs- und Spargelsalat mit Sriracha-und Wasabi Sauce gegessen.
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Ich esse selten Fisch oder Fleisch und wenn dann gerne ausgewählte Qualität. Am liebsten alles Regional und wenn ich weiß woher es kommt noch besser. Heute hatte ich Zeit und Muße zum Einkaufen. Und anschließend darf etwas Süßes nicht fehlen!!“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Frische Zutaten zum Essen schätze ich schon sehr, Salat und Gemüse sind mir wichtig, dazu gerne mal ein Stück Fleisch oder Fisch. Kartoffeln und Nudeln eher weniger“
„Abwechslung und eine schnelle Zubereitung“Julia Windhövel, Food Redakteurin & Content Managerin im Team Content bei der REWE Markt GmbH
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Heute gab es bei mir einen Couscous-Salat mit frischen Tomaten und Rosinen. Dazu ein Glas Wasser und fertig ist das perfekte Mittagessen fürs Büro!“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Da es heute sehr warm war, habe ich mich für ein kaltes Essen entschieden. Couscous-Salat kann man wunderbar vorbereiten und dann vor Ort noch mit frischen Zutaten aufwerten!“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Mein Mittagessen muss vor allem schnell vorzubereiten sein, denn ich habe abends keine Lust, noch lange in der Küche zu stehen. Einfache, schnelle Rezepte mit frischen Zutaten sind da meine erste Wahl! Übrigens: Auf REWE Deine Küche gibt es eine tolle Auswahl leckerer Rezepte für jede Gelegenheit :)“
„Manchmal muss es einfach mehr sein“Arnd Riehl, Vertriebsleiter Discount National bei PENNY
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
"Es gab Schweinekotelett in der XL-Version mit einer tollen Barbecue-Sauce, Kartoffeln und einer hausgemachten Olivencreme. Später gab es noch hausgemachtes Eis in den Sorten Praline, Vanille und Pistazie."
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
"Nach einem langen Tag ohne Essen, war es der Hunger. Das Essen war einfach mit Liebe zubereitet und es schmeckte fantastisch – am Ende war ich satt und zufrieden..."
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
"Normalerweise versuche ich abends nicht mehr zu viel zu essen, wenn dann nur leichte Kost. Die doch überwiegend sitzende Tätigkeit macht einen bei deftigen Mahlzeiten am Abend nicht schlanker..."
„Mittags gibt’s bei mir belegte Brote“Philipp Koch-Gombert, Referent Sponsoring, REWE Group
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Ich esse mittags oft ein selbst geschmiertes Brötchen oder ein paar Scheiben Brot, meistens ,herzhaft’ belegt mit Käse. Dazu manchmal einen Joghurt.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Ich esse mittags fast immer ,nur’ Brot, da ich abends zusammen mit der Familie warm zu Abend esse. Das Abendessen ist fester Bestandteil unseres Tages. Zwei Mal warm essen, das wäre mir jeden Tag zu viel.“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Mein Mittagessen muss mich einigermaßen satt machen. Meistens brauche ich am Nachmittag noch eine kleine Stärkung.“
„Mittags nur eine Kleinigkeit“Charlotte Humborg, Referentin der Unternehmenskommunikation, REWE Group
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Eigentlich ist es wie immer: Paprika, Tomaten und Gurke. Nur die Möhren fehlen ausnahmsweise.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Mittags esse ich in der Regel immer Gemüse. Insbesondere wenn ich, wie heute Abend, mit Freunden zum Essen verabredet bin.“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Nach einem ,richtigen’ Mittagessen bin ich in der Regel immer ziemlich müde. Daher esse ich nur eine Kleinigkeit und verbringe meine Mittagspause lieber draußen am Rhein.“
„Wenns warm ist, lieber Salat“Daria Ezazi, Leiterin Unternehmenskommunikation Toom
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Heute gab es einen großen Salatteller in der Porzer Kantine, dazu eine kleine Schale Spätzle und ein Wasser.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Heute ist es sommerlich warm und da wir nach dem Essen immer noch eine Runde spazieren gehen, ist es heute ein Salat geworden.“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Mir geht’s tatsächlich weniger um das Essen als mehr um den Austausch mit den Kollegen. Bei der Auswahl in der Kantine gibt’s aber immer etwas leckeres. Im Winter darfs auch herzhaft sein.“
„Eine Mischung aus allem“Alina Maximeyko, Mitarbeiterin Unternehmenskommunikation Toom
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Ich habe heute in der Kantine in der Humboldtstraße einen Salat, ein Putensteak mit Nudeln, Reis und Couscous gewählt. Als Dessert habe ich kleine Pfannkuchen mit Bananen und Sahne genommen.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Ich gehe fast immer in unserer Kantine essen, weil sie auch echt schön ist und eigentlich immer etwas Leckeres dabei ist. Ein Salat muss immer für mich dabei sein. Beim Hauptgericht muss es nicht immer Fleisch sein, aber heute hatte ich bei dem sommerlichen Wetter Lust auf Pute. Nudeln, Reis und Couscous als Beilagen runden die perfekte Mahlzeit ab. Für das persönliche Glück obendrauf darf auch mal, wie hier, ein Nachtisch dabei sein. “
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Mein Mittagessen muss mich natürlich satt machen, aber ich versuche auch darauf zu achten, nicht zu viel und fettig zu essen, weil ich sonst in ein tiefes Mittagstief falle. Generell finde ich die Mischung aus Vitaminen, Eiweiß und Kohlenhydraten super. Nach einer solchen Mahlzeit fühle ich mich gestärkt für den Nachmittag.“
„Trinken nicht vergessen“Jenny Silkens, Senior Projektmanagerin Toom
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Der Krankenhaus-Gourmet Teller. Möhrengemüse mit ein paar Erbsen und Kartoffeln. Zum Nachtisch eine Banane“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Diese Woche versuche ich ausnahmsweise Industriezucker und Fleisch zu vermeiden, als kleine Achtsamkeitsübung mit Gesundheitseffekt. Optisch hab ich beim Essen sonst höhere Ansprüche, aber Möhrengemüse find ich wirklich richtig lecker!“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Flüssigkeit. Inzwischen trinke ich zwei Gläser Wasser zum Mittagessen, obwohl Mama früher immer sagte: „Jetzt trink dich nicht satt“. Heute ist mir das egal. Ähnlich wie Pflanzen Wasser brauchen, sollten unsere Gehirne immer schwimmen, um denken zu können.“
„Flexibel muss es sein!“Mareike Heidemann-Jarosch, Schulungsreferentin REWE Systems, TIHT
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Ich habe mir gestern Abend im REWE-Markt meines Vertrauen ein Käse-Salami Sandwich und einen Kirsch-Himbeer-Birne Smoothie für heute Mittag geholt.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Ich wusste, dass ich heute nur von Termin zu Termin laufe und keine Zeit für den Gang in die Kantine haben werde. Ein leckeres Sandwich ist immer wieder eine willkommene Alternative zu einem normalen Butterbrot oder anderen Dingen, die ich mir an stressigen Tagen von zu Hause mitbringe.“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Mein Mittagessen sieht eigentlich immer unterschiedlich aus. Mal geht es mit den Kollegen in die Kantine, mal holt man sich ein Brötchen, mal bringt man sich etwas von zu Hause mit. Dies ist davon abhängig wie voll der Arbeitstag ist, an welchem Standort ich bin und ob es abends zuhause noch etwas „Großes“ zu essen gibt, oder nicht.“
„Fleisch nur in Maßen“Barbara Hentschel, Key Account Manager REWE Systems, Bereich TIHTDas ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Ich habe heute in der Kantine in der Stolberger Straße die Kalbsleber mit Kartoffelpüree gewählt. Dazu gab es einen kleinen Salat.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Ich esse eher weniger Fleisch, aber dann gutes. Die Leber ist in der Kantine immer sehr gut, daher habe ich diesmal zugeschlagen. Dessert gibt es bei mir nie. Man ist schon ohnehin genug Zucker.“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Das Mittagessen muss bei mir warm sein, denn es ist die einzige warme Mahlzeit am Tag. Dafür muss es nicht so viel sein (außer, wenn es Pommes Frites gibt, da kann ich leider nicht widerstehen J). Abends gibt's nur noch eine Stulle oder einen Joghurt. Mir ist wichtig, zwischen den Mahlzeiten nicht zu viel zu naschen, was nicht immer einfach ist, wenn jemand leckeren Geburtstagskuchen mitbringt. Aber das muss man sich auch mal gönnen.“
„Abwechslungsreich muss es sein!“Birgit Maschlak, Assistentin Geschäftsbereichsleitung Vertrieb und Marketing der DER Touristik, Frankfurt
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Schafskäse-Burger mit Tomate, Ajvar, Oliven und Röstzwiebeln und Krautsalat, Apfelschorle und als Dessert einen Heidelbeerquark, gegessen in der Kantine von Consortium in Frankfurt.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Ich liebe Schafskäse und muss nicht immer Fleisch auf dem Teller haben. Die Zubereitung des Schafskäse als Burger fand ich sehr interessant. Generell mag ich die Abwechslung, aber Nachtisch muss (fast immer) sein.“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Es ist toll, dass unsere Kantine so ein vielfältiges Speisenangebot hat, wo für jeden etwas dabei ist. Und wenn mal nicht, kann man zu der umfangreichen Salattheke greifen. Da ich selbst zu Hause so gut wie gar nicht koche, kann ich hier mittags ,zuschlagen'.“
„Man nennt mich auch Anti-Vegetarierin“Sandra Leiendecker, Funktionsbereichsleiterin Eigenmarken bei PENNY
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Heute hat um die Mittagszeit ein Meeting mit externen Agenturen stattgefunden, sodass ich nicht wie üblich den Weg zur Kantine in der Stolberger aufnehmen konnte. Die Auswahl fiel auf einen sättigenden Smoothie, ein paar kernlose (!) Trauben und einen halben Berliner – eben was das Buffet in einem größeren Meeting so hergibt. Das klassische Meeting-Wurstbrötchen habe ich heute bewusst mal liegen lassen."
„In der Regel nehme in der Kantine immer ein Gericht mit Fleisch, ohne geht's nicht. Und für das gute Gewissen gibt es als Dessert noch einen Obstsalat hinterher."
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Mein Mittagessen ist die Hauptmahlzeit des Tages. Da ich Pendlerin bin und unter der Woche hier in Köln alleine lebe, fehlt meist die Zeit und Lust abends noch etwas zuzubereiten. Daher ist mir ein ausgewogenes Mittagessen mit Fleisch, Kohlenhydraten und Gemüse sehr wichtig.
Wenn es die Zeit erlaubt, gehe ich nach der Arbeit zum Sport und nehme anschließend einen eisgekühlten Proteinshake zu mir. Abends esse ich maximal noch ein paar ungesalzene Cashewnüsse."
„Erinnerung an Großmutters Küche“Martin Schlupp, Pressesprecher, Unternehmenskommunikation, DER Touristik
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Bei mir gab es: Möhren-Kartoffel-Gemüse, Götterspeise mit Waldmeistergeschmack, ein Glas Wasser.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Möhren-Kartoffel-Gemüse koche ich zuhause nie, obwohl ich es gerne esse, da es mich an meine Kindheit erinnert: Meine Großmutter kochte das Gericht oft - unter dem Namen „Möhren untereinander“. Die Wurst habe ich weggelassen, da ich versuche, weniger Fleisch zu essen. Dafür musste der grüne Wackelpudding sein – denn grün ist meine Lieblingsfarbe!“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Mir ist wichtig, dass das Mittagessen nicht zu schwer ist, um mit leichtem Kopf die zweite Hälfte des Arbeitstages angehen zu können. Ab und an ein Nachtisch als Belohnung darf aber sein!“
„Leicht muss es sein.“Nicole Adar, Teamleiterin Clearingstelle bei der REWE West
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Ich habe mir heute Skyr Vanille mit Quinoapops und frischen Früchten zubereitet.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Ich brauche zum Mittag etwas leichtes und was mich satt hält. Proteine und Vitamine sind meistens Bestandteil meiner Mahlzeiten.“
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Ich achte auf ausgewogene und gesunde Mahlzeiten. Bei der Arbeit muss es aber auch leicht sein, damit mich das Suppenkoma nicht überfällt.“
„Grüne Phasen“Sylvia Hannstein, Online-Redakteurin, REWE Group Unternehmenskommunikation
Das ist heute auf meinem Teller gelandet:
„Salatmix aus der Tüte, dazu Tomaten und Käse und Kräuter-Sößchen zum Anrühren. Und der Rest der leckeren Erdbeeren vom Markt vom Wochenende.“
Darum habe ich mich heute dafür entschieden:
„Ich bin grundsätzlich Fan herzhafter (Fleisch-) Gerichte – einem saftigen Steak oder zarten Braten an Beilagen widerstehe ich nur ungern und viel zu selten. Schon deshalb muss es auch zwischendurch unbedingt mal was Grünes und Gesundes sein als Ausgleich. Schmeckt aber auch sehr lecker ;)"
Das ist mir beim Mittagessen grundsätzlich wichtig:
„Mittagessen ist für mich kein Muss. Ich kann auch gut ohne und esse dann abends. Aber wenn Mittagessen, dann versuche ich, es einigermaßen leicht zu halten. Sonst droht unweigerlich das große müde Mittags-Tief.....“
„Currywurst mit Pommes“ heißt die Nummer eins unter den Kantinenmahlzeiten und das seit mehr als 20 Jahren. Da würde sogar der FC Bayern München neidisch. Neben Fleisch, Frittiertem und Überbackenem registriert apetito, der größte Anbieter von Kantinenmahlzeiten, aber auch eine steigende Nachfrage nach Gemüse und Rohkost. Das sei nicht nur gesund, sondern bremse auch das massive Absacken der Konzentration nach dem Essen, auch bekannt als „Kantinen-Koma“.
In Schulen und Kindergärten wird leichter gegessen – da reicht es für „Tomatensuppe mit Rindfleischklößchen“ für den Spitzenplatz. Die Senioren dagegen mögen es am liebsten deftig.
1 | Currywurst mit Wellenschnittpommes |
2 | Gegrillter Alaska-Seelachs "Avignon" mit Kräuterkartoffeln |
3 | Spaghetti Bolognese |
4 | Köttbullar |
5 | Jägerschnitzel |
6 | Cappelletti-Pesto-Pfanne |
7 | Bami Goreng |
8 | Lasagne Bolognese |
9 | Hähnchengyros |
10 | Steinofenpizza |
1 | Cappelletti Pesto-Pfanne |
2 | Falafelbällchen |
3 | Kürbis-Kokos-Suppe mit Quinoa nach "Thai-Art" |
4 | Rote-Linsen-Lasagne |
5 | Weizen-Currywurst |
1 | Tomatensuppe Reis und Rindfleischklößchen |
2 | Gemüseravioli in Tomatensuppe |
3 | Hühnerfrikassee mit Erbsen und Reis |
4 | Vegetarische Linsensuppe |
5 | Bio Kartoffel-Möhren-Eintopf |
6 | Fischstäbchen |
7 | Geflügel-Curry-Wurst mit Pommes |
8 | Vegetarische Kartoffelsuppe |
9 | Putengeschnetzeltes |
10 | Eier-Pfannkuchen mit Bio Apfel-Erdbeer-Kompott |