Lesedauer: 2 Minuten
Fünf Tipps: So erstellen Sie sichere Passwörter
Entschlüsseln Sie mal „BeTr!InsiZ3P“!
„So viele Passwörter, das kann ich mir nicht merken.“ Oder: „Das dauert ja ewig, bis man die eingetippt hat.“ Das sind gern genommene Entschuldigungen für simple Passwörter wie „111111“, „qwertz“ oder "passwort". Die Gefahr: Begriffe, die im Wörterbuch stehen oder einfache Buchstaben- und Zahlenreihen können im Handumdrehen geknackt werden.
Daher sollte ein Passwort am besten immer aus einer mindestens 8stelligen Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Ziffern und Sonderzeichen bestehen. Ausnahmen bestätigen die Regel: Manche Server und Portale erkennen Sonderzeichen noch nicht an. Zu den genauen Vorgaben der REWE Group gibt es nähere Infos auch im Infonet.
Doch wer seine grauen Zellen etwas anstrengt und ein paar einfache Tipps beherzigt, hat schnell ein gut zu merkendes Passwort erstellt. Wir zeigen, wie es geht - nur tippen müssen Sie noch selbst.
Methode 1: Der abgekürzte Satz
Man nehme einen Satz, beispielsweise ein Zitat aus einem Lieblingsfilm: „Bringt eure Toten raus! Ich nehme sie in Zahlung: 3 Pence.“ (aus: „Die Ritter der Kokosnuss“). Dann lässt sich aus den Anfangsbuchstaben und Satzzeichen ein sehr sicheres Passwort bauen, das - mit dem Satz als Eselsbrücke - leicht zu merken ist: „BeTr!InsiZ3P“. Zu bekannt sollte das Zitat oder Sprichwort aber nicht sein. Manche Hacker-Tools testen auch solche Abkürzungen aus.
Methode 2: Das verschlüsselte Wort
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in einem Wort einige Buchstaben durch ihren Platz im Alphabet zu ersetzen. So wird aus dem Wort „Kopfsalat“ die Kombination „K15p6s1la20“
Doch wer seine grauen Zellen etwas anstrengt und ein paar einfache Tipps beherzigt, hat schnell ein gut zu merkendes Passwort erstellt. Wir zeigen, wie es geht - nur tippen müssen Sie noch selbst.
Methode 1: Der abgekürzte Satz
Man nehme einen Satz, beispielsweise ein Zitat aus einem Lieblingsfilm: „Bringt eure Toten raus! Ich nehme sie in Zahlung: 3 Pence.“ (aus: „Die Ritter der Kokosnuss“). Dann lässt sich aus den Anfangsbuchstaben und Satzzeichen ein sehr sicheres Passwort bauen, das - mit dem Satz als Eselsbrücke - leicht zu merken ist: „BeTr!InsiZ3P“. Zu bekannt sollte das Zitat oder Sprichwort aber nicht sein. Manche Hacker-Tools testen auch solche Abkürzungen aus.
Methode 2: Das verschlüsselte Wort
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, in einem Wort einige Buchstaben durch ihren Platz im Alphabet zu ersetzen. So wird aus dem Wort „Kopfsalat“ die Kombination „K15p6s1la20“
Methode 3: Buchstaben ersetzen
Ein normales Wort kann zum sicheren Passwort werden, in dem man einfach einzelne Buchstaben durch Sonderzeichen oder Zahlen ersetzt. So kann aus dem „E“ eine „3“ werden oder aus dem „I“ ein „!“. Dann sieht der „Kopfsalat“ beispielsweise so aus: K0p§sa!%t.
Methode 4: Die schöne Erinnerung
Sie waren gestern beim Arzt und wurden gewogen? Vielleicht haben Sie abgenommen und wiegen 5 Kilo weniger? Sehr gut: Dann haben Sie doch schon mit „5KiloWen!ger“ ein hübsches Passwort. Oder Sie waren shoppen und haben 12,99 gespart? „12€99Gespart“ ist als Passwort auch nicht schlecht.
Methode 5: Analogien bilden
Hier ist etwas Kreativität gefragt: Man nehme ein zusammengesetztes Wort und ersetze Teile davon durch das Gegenteil, ein ähnliches Wort oder ein ähnliches Zeichen. Beispiel: Aus dem Filmtitel „Zweiohrküken“ wird „3AugenSchwe!n“. Oder aus „unsichtbar“ wird „unschauKneipe“ indem man das „sicht“ durch „schau“ und das „bar“ durch „Kneipe“ ersetzt. Baut man nun noch ein Sonderzeichen und eine Ziffer ein, ist das Passwort perfekt: „Un§chauKne!pe“.
Ein normales Wort kann zum sicheren Passwort werden, in dem man einfach einzelne Buchstaben durch Sonderzeichen oder Zahlen ersetzt. So kann aus dem „E“ eine „3“ werden oder aus dem „I“ ein „!“. Dann sieht der „Kopfsalat“ beispielsweise so aus: K0p§sa!%t.
Methode 4: Die schöne Erinnerung
Sie waren gestern beim Arzt und wurden gewogen? Vielleicht haben Sie abgenommen und wiegen 5 Kilo weniger? Sehr gut: Dann haben Sie doch schon mit „5KiloWen!ger“ ein hübsches Passwort. Oder Sie waren shoppen und haben 12,99 gespart? „12€99Gespart“ ist als Passwort auch nicht schlecht.
Methode 5: Analogien bilden
Hier ist etwas Kreativität gefragt: Man nehme ein zusammengesetztes Wort und ersetze Teile davon durch das Gegenteil, ein ähnliches Wort oder ein ähnliches Zeichen. Beispiel: Aus dem Filmtitel „Zweiohrküken“ wird „3AugenSchwe!n“. Oder aus „unsichtbar“ wird „unschauKneipe“ indem man das „sicht“ durch „schau“ und das „bar“ durch „Kneipe“ ersetzt. Baut man nun noch ein Sonderzeichen und eine Ziffer ein, ist das Passwort perfekt: „Un§chauKne!pe“.
Mein Kommentar
Auch interessant