Der erste Tag in einem neuen Unternehmen: Man wird am Empfang begrüßt, zum neuen Büro geführt, lernt die Kollegen kennen, schüttelt viele Hände und hört mindestens genauso viele Namen. Alles ist neu, die Gesichter, das Gebäude oftmals auch die Stadt, in der man jetzt wohnt.
Doch wie gestalten sich die ersten Wochen im neuen Job eigentlich, wenn Bürogebäude aufgrund der Coronakrise fast leer sind und statt Händeschütteln Homeoffice angesagt ist?
Gleich am ersten Tag ins Homeoffice
Und dann der erste Tag im neuen Job: „Ich bin nur einen halben Tag in die Domstraße gekommen. Die Assistentin des Bereichs Steuern, Miriam Buschmann, hat mich in Empfang genommen und mir eine schnelle Einführung in die wichtigsten Aufgaben gegeben. Danach ging es ausgestattet mit Notebook, Maus, Headset und Monitor schon ab mittags ins Homeoffice.“
Doch wie funktioniert das Onboarding auf die Ferne? Wie kann man in einem Team ankommen, das man persönlich als Ganzes erstmal nicht sehen und kennenlernen wird? Theresa Winterhalter wurde in die Routinen der Assistentinnen eingebunden: „In den ersten Wochen teilten wir uns so auf, dass ich drei Tage von zu Hause und zwei Tage, zusammen mit einer der sechs weiteren Assistentinnen im Bereich Steuern, im Büro arbeitete. So lernte ich die Aufgaben, die in jedem Fall im Büro erledigt werden müssen, schnell kennen. Nach etwa fünf Wochen organisierten wir uns neu und jetzt komme ich einmal pro Woche alleine ins Büro.“
Vernetzt dank MS Teams
Ein großer Teil der Einarbeitung, Übergabe und Organisation läuft über Microsoft Teams. Regelmäßige Calls in verschiedenen Runden sind für Theresa Winterhalter schnell Routine geworden. Die Assistentinnen nutzen das Tool, um sich untereinander abzustimmen, welche Aufgaben im Büro für die anderen übernommen werden müssen. In einer anderen Runde tauscht sie sich wöchentlich mit den Kollegen des Teams Konzernsteuern International aus. Und obwohl sie MS Teams vorher nicht kannte und auch noch nie im Homeoffice gearbeitet hat, gewöhnte sie sich schnell daran, viele organisatorische Fragen hierüber zu managen. Unterstützung gab es hierbei vom Netzwerk Backoffice, das gemeinsam mit den Kollegen vom Social Collaborations Team der REWE Systems Schulungen für MS Teams organisierte.
Vor allem aber ist sie auch auf die Ferne im Team angekommen: „Ich fühle mich sehr wohl im Team und habe auch das Gefühl, die Kollegen schon ganz gut kennengelernt zu haben. Denn sie nehmen sich viel Zeit für mich und zeigen Verständnis für die ungewöhnliche Situation.“
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