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ArticleId: 505newsFür drei Kandidaten lebt der Traum von der Teilnahme an Stefan Raabs Wok-WM. Am Freitag treten sie um den freien Platz im Team von REWE Lieferservice gegeneinander an. Ein Finalist zeigt sich besonders selbstbewusst.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/f/a/csm_3_REWE_Lieferservice_Wok_WM_nlt_standard_b9f6547ac4.jpgWer steigt in den Vierer-Wok?REWE-Kandidat bei Raab
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REWE Lieferservice-Kandidat bei Stefan Raab
Wer steigt in den Vierer-Wok?

Für drei Kandidaten lebt der Traum von der Teilnahme an Stefan Raabs Wok-WM. Am Freitag treten sie um den freien Platz im Team von REWE Lieferservice gegeneinander an. Ein Finalist zeigt sich besonders selbstbewusst - und hat eine klare Ansage an seine Konkurrenten.

Deutschland gilt als erfolgreichste Bobnation der Welt: Bei Olympischen Spielen und Weltmeisterschaften regnet es regelmäßig Medaillen. Amateure können die Siegesfeiern der Wintersportler eigentlich nur am Fernsehen verfolgen - bis jetzt. Wer waghalsig genug ist, um mit einem Wok anstelle eines Schlittens den Eiskanal hinunterzurasen, konnte sich für einen Platz im Team von REWE Lieferservice bei der diesjährigen Wok WM von ProSieben bewerben.

Die Netzgemeinde hat aus den zahlreichen Einsendungen für die Wildcard drei Finalisten auserkoren - die sich durch ganz unterschiedliche Talente auszeichnen. Sie werden am Freitag (13. März, 22.50 Uhr auf Pro Sieben) in der letzten Qualifikationsrunde gegeneinander antreten. Der Sieger darf einen Tag später beim großen Finale am Samstag (20.15 Uhr auf ProSieben) im Vierer-Wok von REWE Lieferservice um Teamchef Elton Platz nehmen und gegen Entertainer Stefan Raab, Skispringer Sven Hannawald, Sängerin Stefanie Heinzmann und viele weitere Promis antreten.

Das sind die REWE Lieferservice-Kandidaten
Jüngster Finalist ist Thore Brüggemann aus dem Örtchen Mannhagen in Schleswig-Holstein. Mit Wintersport kennt sich der 18-Jährige aus: Neben der Schule jobbt er als Snowboardlehrer in einer Skihalle und macht nach eigenen Angaben „aus blutigen Anfängern souveräne Snowboardfahrer". In seiner Videobewerbung strotz er vor Selbstbewusst sein und schickt eine Warnung mit: „Im Wok lasse ich niemanden den Vortritt“, sagt Brüggemann mit erhobenem Zeigefinger seinen Mitbewerbern.

Das wird Ben Perdighe nur ungern hören. Der 37-Jährige hat es ebenfalls in die Qualifikation geschafft und berichtet nun in einem Videotagebuch von seinen Vorbereitungen. Rund um seine Heimat Dinslaken am Niederrhein ist Perdighe häufig auf seinem Lieblingsgefährt, dem Mofa, zu sehen. Temporeicher geht allerdings es zu, wenn der Wok-Fan auf dem Eis unterwegs ist: Als langjähriger Eishockeyspieler ist er an hohe Geschwindigkeiten gewohnt.

Optimistisch blickt auch Philipp Böck aus Dülmen in Nordrhein-Westfalen auf die Wok-WM. Der selbständige Tischlermeister zeigt in seinem Bewerbungsvideo, dass er besonders auf dem Skateboard talentiert ist. Damit hat er es als dritter Bewerber ins Finale geschafft. Ob der 39-Jährige auch im Eiskanal bei über 100 Kilometern pro Stunde eine gute Figur macht, wird sich zeigen.

Der Ausscheidungswettkampf am Freitag hat es übrigens in sich: Die drei verbliebenen Kandidaten müssen in dem Wok von einer Sprungschanze in einen Pool springen. Das wäre wohl selbst für die deutschen Bob-Olympiasieger eine Herausforderung.

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