So macht man Nachhaltigkeit für die Marktteams erlebbar. Die ersten Green Days der REWE West überzeugten mitihren Zutaten: Produkten zum Probieren und Erzeugern zum Ansprechen.
Im Trubel des Geschäfts bleibt den Marktteams kaum die Zeit, um sich mit nachhaltigen Themen zu befassen. Diese Gelegenheit boten in der vergangenen Woche die Green Days der REWE West. Auf der grünen Messe konnten sich Mitarbeiter informieren, neue Erkenntnisse gewinnen und ihr Wissen vertiefen. Denn nur wer Nachhaltigkeit lebt, kann auch seine Kunden davon überzeugen und so dieses wichtige Thema weiter voranbringen.
Mit dem Böhler-Areal, einem Industriegelände im Düsseldorfer Norden, hatten die Verantwortlichen der REWE West eine viel gelobte Kulisse ausgewählt, die den 80 Ausstellern reichlich Möglichkeiten bot, um sich darzustellen. Diese hatten keinen Aufwand gescheut, um ihre nachhaltigen Konzepte und Produkte zu präsentieren. Ferkel, Hühner und Bienenvölker hatten in der ehemaligen Fabrikhalle für zwei Tage ihre Heimat gefunden. Komplette Obstgärten, Gewächshäuser und landwirtschaftliches Gerät verbreiteten authentisches Flair und animierten die Besucher, sich über nachhaltige Konzepte wie Pro Planet und REWE Regional aus erster Hand zu informieren.
Top-Management beeindruckt
Vielfalt, Engagement und Aufwand beeindruckten auch das Top-Management der REWE Group um den Vorstandsvorsitzenden Alain Caparros sowie eine Stakeholder-Gruppe, die sich auf einem Rundgang ein Bild verschaffte.
Lehrreich und unterhaltsam zugleich war das Rahmenprogramm. Auf der Bühne gaben sich Experten das Mikrofon in die Hand, um über nachhaltige Projekte zu berichten, beispielsweise über den aktuellen Stand des Schulneubaus auf Haiti. Ein gefragter Stargast war Nelson Müller. Der Sternekoch gab sowohl auf der Bühe als auch im nahkauf-Kochstudio Einblicke in seine Kunst. Im Anschluss war der sympathische Küchenchef beliebte Beute der Autogrammjäger.