Der REWE Group Energiedienstleister EHA geht mit gutem Beispiel voran und zeigt, wie vielseitig man dem Klimawandel entgegen treten kann. Die Ideen reichen von der Nutzung von Server-Abwärme zum Heizen bis hin zu Mitarbeitern, die „alternativ“ pendeln.
Der Energiedienstleister EHA, seit 2013 Tochtergesellschaft der REWE Group, senkt seine Treibhausemissionen. Das Ergebnis: 22 Prozent weniger Ausstoß im Jahr 2013 verglichen mit 2010.
Eine neu installierte Wärmepumpe liefert den größten Teil der Grundwärme für das 50.000 Quadratmeter große EHA-Bürogebäude. Die Pumpe wird mit EDV-Serverwärme betrieben. Auf diese Weise lassen sich bereits 600 Tonnen CO2 pro Jahr einsparen.
Des Weiteren hat EHA die Obergrenze für Emissionswerte bei Dienstfahrzeugen erneut gesenkt. Projekte wie „Mit dem Rad zur Arbeit“ oder der „Tag des alternativen Pendelns“ rufen die Mitarbeiter dazu auf, auf klimaschonendere Weise zur Arbeit kommen. Zudem bezieht die EHA-Zentrale nun auch das hauseigene Produkt „Grünstrom Premium“ - ein weiteres Modul, um die Emissionswerte des Unternehmens zu senken.
Bereits seit 2008 verfolgt das Unternehmen eine Klimaschutzstrategie. Auf der Basis der aktuellen Erfolge wird EHA auch in Zukunft auf die Förderung zertifizierter Klimaschutzprojekte setzen.
EHA: Spezialist für Handelsunternehmen
Die EHA Energie-Handels-Gesellschaft ist als Energiedienstleister Spezialist für größere Handelsunternehmen in Deutschland und Österreich. Die Kunden erhalten „aus einer Hand“ ein umfangreiches Paket von Energiedienstleistungen. Dazu zählen die Beschaffung und Lieferung von Grünstrom und Gas, Energiecontrolling und Energieberatung.
Das Energiecontrollingsystem der EHA deckt potentielle Schwachstellen der Energienutzung ihrer Kunden auf, um im Anschluss ein klimafreundliches Energiemanagementsystem zu installieren und über die richtige Umsetzung von Klimaschutzkonzepten zu beraten.