
Zum zweiten Mal unterstützte die REWE Group die „Kölsche Sportnaach“. Ausgezeichnet wurden neben Spitzensportlern wie Yannick Gerhardt oder Inka Grings vom 1. FC Köln auch Menschen, die sich ehrenamtlich für andere einsetzen - wie Andreas Stiene, Organisator des Come Together-Cups.
Spitzensport ehren, Breitensport fördern und sich für die Gesellschaft engagieren: Das ist - kurz zusammengefasst - die „Kölsche Sportnaach“. Zum zweiten Mal unterstützte die REWE Group die Gala-Veranstaltung, bei der Kölns Sportler des Jahres ausgezeichnet werden, als Presenting Partner.
Der Stadtsportbund Köln stellte die „Kölsche Sportnaach“ zum siebten Mal auf die Beine - und organisierte rund um die Ehrungen ein abwechslungsreiches Programm. Bereits im Vorfeld der Veranstaltung konnten Sportfans im Internet in den einzelnen Kategorien für ihre Favoriten abstimmen. "Kölns Sportlerin des Jahres 2013“ wurde 1.FC Köln-Stürmerin Inka Grings, „Kölns Sportler des Jahres“ ihr Kollege aus dem Profi-Team der Herren des 1. FC Köln, Yannick Gerhardt. Über den Titel "Team des Jahres" konnten sich die Kölner Haie freuen, die den Preis allerdings wegen eines Auswärtsspiels nicht persönlich entgegennehmen konnten. Zum vierten Mal in der Geschichte der „Kölschen Sportnaach“ wurde auch der Titel „Kölns Nachwuchssportler“ verliehen. Judoka Szaundra Diedrich, die nach einen erfolgreichen Jahr 2013 bereits von einer Olympia-Teilnahme in Tokio träumt, nahm den Preis strahlend entgegen.
Martin Brüning ehrt „Person des Kölner Sports“
In der Kategorie „Person des Kölner Sports“ wurde zudem eine Persönlichkeit ausgezeichnet, die sich in besonderem Maße engagiert hat. Diese Ehrung nahm Martin Brüning, Leiter Unternehmenskommunikation der REWE Group, vor - der sich besonders freute, den Preis an einen Mann übergeben zu dürfen, der seit Jahren für sein Engagement „brennt“: Andreas Stiene, Gründer und Organisator des Come-Together-Cups. Seit fast 20 Jahren bringt das Benefiz-Fußballturnier Menschen gleich welcher sexuellen Orientierung zusammen und trägt dazu bei, Sprachlosigkeit und Diskriminierung zwischen homosexuellen und heterosexuellen Menschen zu überwinden. „Es ist toll, dass hier auch der Freizeitfußball seinen Platz hat“, freute sich Stiene über die mit 1.000 Euro dotierte Auszeichnung.