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ArticleId: 519newsPENNY unterstützt die App shopkick – und trifft damit den Geschmack der Kunden. Tausende nutzen das Bonussystem täglich. Doch wie leicht kann man mit der App wirklich Prämien sammeln? one-Mitarbeiter Patrick Schwarz machte den Test vor Ort.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/3/4/csm_Shopkick_nlt_standard_af29f643df.jpgAuf der Jagd nach den KicksBonus-App shopkick bei PENNY
Patrick Schwarz probierte Shopkick in einer Kölner PENNY-Filiale aus - inklusive Suche nach der Salami
Strategie
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Lesedauer: Minute
Bonus-App shopkick bei PENNY
Auf der Jagd nach den Kicks

Seit  Herbst unterstützt PENNY die App shopkick in allen Filialen – und trifft damit den Geschmack seiner Kunden. Mehrere Tausend nutzen das Bonussystem mittlerweile täglich. Doch wie leicht kann man mit der Anwendung wirklich Prämien sammeln? one-Mitarbeiter Patrick Schwarz macht den Vor-Ort-Test.

Dieser Besuch im PENNY-Markt in der Kölner Innenstadt ist etwas Besonderes: Vor der Filiale habe ich mein Handy gezückt und zum ersten Mal die App shopkick geöffnet. Die Anwendung verspricht, dass ich allein durch das Betreten meines Discounters Bonuspunkte – so genannte „Kicks“ - sammeln kann. Ob das wohl funktioniert? Und was lässt sich noch so alles mit shopkick anstellen?

Auf dem Weg zum PENNY-Markt habe ich mir die App kostenlos heruntergeladen: Schnell den Appstore geöffnet, shopkick ausgewählt und für Dienst über Facebook registriert. Das geht ja schon einmal recht flott. Sofort zeigt mir die App an, dass ich nur noch 307 Meter von der PENNY-Filiale entfernt bin. Als ich an den roten Einkaufswagen vorbei durch die Türe des Discounters gehe, steigt die Vorfreude.

Smartphone per Ultraschall erfasst

Und tatsächlich: Kurz nachdem ich am Eingang die ersten Salatköpfe passiert habe, blinkt auf meinem Handydisplay die shopkick-Begrüßung „Hallo Patrick!“ auf. Das Bonussystem hat mein Smartphone per Ultraschall erfasst, wie ich später nachlese. Allein durch den Walk-In – also das Betreten des Ladens – habe ich 20 Kicks gesammelt. Wenn ich die App weiterhin fleißig nutze, kann ich die Bonuspunkte in kürzester Zeit gegen Prämien wie einen 10-Euro-Gutschein bei PENNY eintauschen.

Nicht nur mich hat die Anwendung schnell überzeugt: Bereits 100 Tage nachdem PENNY als erster Lebensmittelhändler in Deutschland shopkick für seine Kunden in allen Filialen verfügbar gemacht hat, wurde die Marke von 5.000 Walk-ins pro Tag erstmals übertroffen. Das war Ende Januar. Seitdem ist die Zahl der Nutzer weiter gestiegen und PENNY peilt schon den nächsten Höchststand von 10.000 Walk-Ins an.

Kicks für gescannte Produkte

Doch was macht die App so erfolgreich? Die zunehmende Nutzung der PENNY-Kunden zeigt, dass shopkick Kundenbindung mit Hilfe moderner, spielerischer Komponenten erreicht. „PENNY unterstreicht durch die volle Unterstützung der App für seine Kunden einmal mehr, dass wir den Anspruch haben, eines der innovativsten Unternehmen der Branche zu sein“, sagt Stefan Magel, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei PENNY.

Das Tolle an shopkick: Nicht nur mit den Walk-Ins können Bonuspunkte gesammelt werden. Im PENNY-Markt zeigt mir die App an, dass ich auch Kicks bekommen kann, indem ich ausgewählte Produkte mit dem Handy scanne. Sechs Angebote stehen zur Verfügung, ich entscheide, mich auf die Suche nach der „Salami Milano“ der PENNY-Italien-Eigenmarke San Fabio zu machen. Immerhin 10 Kicks soll es dafür geben.

Moderne Schnitzeljagd im Markt

In wenigen Sekunden bin ich am Kühlregal angekommen und steure an Joghurt und Frischkäse vorbei zielgenau auf die italienische Salami zu. Nur noch ein Foto des Barcodes schießen – schon gratuliert mir shopkick zu den nächsten Sammelpunkten. Ich komme mir vor wie bei einer witzigen, modernen Schnitzeljagd.

Mein Fazit: shopkick ist einfach zu bedienen und bietet echte Mehrwerte. Natürlich sind schon einige Besuch bei PENNY nötig, um genügend Kicks für eine Prämie anzuhäufen. Wer aber sowieso fast täglich bei dem Discounter vorbeischaut, erhält so ganz einfach für die Shoppingtour etwas zurück – komplett kostenlos und ohne bestimmte Produkte kaufen zu müssen. So wird jeder Einkauf zu etwas Besonderem.

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