nach oben
nach oben
Kaum wiederzuerkennen: PENNY-Kollege Thomas Rohrmann, hier in seinem Element als Deutscher Vizemeister im Bodybuilding.
Das sind die Lieblingssportarten der Kollegen
„Mein Idol: Arnold Schwarzenegger“
Was ist Ihr Lieblingssport – und warum? Das haben wir zehn Kollegen, vom Azubi bis zum Vorstand, gefragt. Lesen Sie hier, was den besonderen Reiz an Triathlon, Bodybuilding, Karate und Drachenboot-Fahren ausmacht. Und mit welchen Tricks sich die Kollegen motivieren, um nicht am Ende doch noch auf dem Sofa zu versacken.
Janine Hemfler, Produktmanager Marketing Mitteleuropa bei DER Touristik
„Paddeln im Drachenboot“
Janine Hemflers Herz schlägt für das Paddeln im Drachenboot
Für welchen Sport begeistern Sie sich – und warum?
Paddeln im Drachenboot. Ich habe eine Wassersportaffinität, obwohl ich eigentlich keine Wasserratte im Hinblick auf Badeurlaub bin. Beim Teamsport muss ich keinen inneren Schweinehund besiegen, weil ich immer den Anspruch habe das Team nicht hängen zu lassen. Beim Drachenboot benötigt man halt eine bestimmte Anzahl an Leuten, um das Training stattfinden lassen zu können. Paddeln im Drachenboot ist ein super Ganzkörpertraining, was keiner vermutet.

Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen?
Keine Scheu vor Wasser oder nass zu werden, Taktgefühl, Anpassungsfähigkeit, Beweglichkeit und anfangs vor allem die Geduld, ungewohnte Bewegungsabläufe zu verinnerlichen.  

Wie motivieren Sie sich?
Motivation bietet der wöchentliche Anblick der unvergleichlichen Frankfurter Skyline vom Wasser aus – besonders schön im Sonnenuntergang, also zur Trainingszeit.

Dirk Heim, Leiter Nachhaltigkeit Ware, Handel Deutschland
„Mit Leib und Seele Triathlet“
Dirk Heim ist Triathlet - Er liebt es, seine Grenzen immer neu zu erfahren
Für welchen Sport begeistern Sie sich – und warum?
Ich bin mit Leib und Seele Triathlet. Ich liebe die Langdistanz (3,8 km Schwimmen, 180 km Radfahren, 42,2 km Laufen). Das Besondere daran ist, ständig seine eigenen Grenzen weiter zu verschieben. Als ich mit Triathlon begonnen habe, dachte ich nicht daran, Ironman-Distanzen zu finishen, da dies irgendwie unmöglich erschien. Im Laufe der Zeit wuchs jedoch der Wunsch, das einmal zu machen. Ich war fasziniert davon, was man erreichen kann, wenn man es nur wirklich will und die entsprechende Einstellung und Motivation mitbringt. Und dies kann man ebenso auf alle Lebensbereiche übertragen.

Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen?
Grundsätzlich kann Triathlon jeder, auch Distanzen, die einen halben Tag oder länger dauern. Die Voraussetzung ist, dass man gesund ist. Wenn dann noch die Motivation stimmt, kann das jeder!  

Ihr Motivations-Tipp:
Die Herausforderungen eines Langdistanz-Triathlons sind vielfältig. Das kontinuierliche Training an circa sechs Tagen in der Woche macht nicht immer Spaß und man hat auch nicht immer Lust dazu. Insofern muss man Training manchmal wie Zähneputzen sehen. Darauf verzichtet man auch nicht, wenn man mal keine Lust dazu hat, beziehungsweise man kommt gar nicht erst auf den Gedanken, dies in Frage zu stellen.
Auch wenn man es manchmal nicht glauben kann: Bewegung kann Spaß machen. Und wenn man nicht mit übertriebenem Ehrgeiz beginnt und die ersten kleinen Blessuren hinter sich hat, geht es meistens wie von selbst.
Lukas Reuten, Azubi bei der REWE Group
„Hauptsache mit Ball“

Lukas Reuten spielt unter anderem begeistert Tennis
Für welchen Sport begeistern Sie sich – und warum?
Im Grunde genommen begeistere ich mich für jede Art von Sport, besonders die mit Ball. Ich selbst spiele in meiner Freizeit Fußball und Tennis, bin aber darüber hinaus noch ein großer Fan von American Football.

Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen?
Als Voraussetzung ist aus meiner Sicht nur die Leidenschaft für den Sport wichtig. Dazu kommen Disziplin und Ehrgeiz, die jeder Sportler mitbringen sollte, um seine Ziele zu erreichen.

Ihr Motivations-Tipp:
Motivation ist für mich persönlich ein sehr wichtiger Punkt, um den Fokus und die Konzentration zu behalten. Musik hilft mir da am meisten, sei es vorher alleine auf dem Weg zum Spiel oder mit den anderen unmittelbar vor dem Anpfiff.
Lionel Souque, REWE Group-Vorstand
„Ausgleich zum Job“

Lionel Souque nach erfolgreich gemeistertem Köln Marathon
Für welchen Sport begeistern Sie sich – und warum?
Aktiv jogge ich, spiele Fußball und – da ich mich schon aufs Alter vorbereite - golfe ich gerne. Als passiver Sportler bin ich für ALLE Sportarten zu begeistern. Im Besonderen für Biathlon und für Mannschaftssport. Sport ist für mich ein wichtiges Mittel um einen Ausgleich zu Job und Familie zu haben. Ob als aktiver Sportler oder auch als Zuschauer, Sport verbindet, begeistert und bringt die Menschen zusammen.

Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen?
Man sollte immer eine positive Grundhaltung einnehmen. Mal gewinnt man (was mir am liebsten ist), mal verliert man. Solange man den eigenen Schweinehund immer wieder überwindet, macht jede sportliche Aktivität Spaß.

Wie motivieren Sie sich?
Sport zu treiben ist für mich eine schöne Beschäftigung, die mich Zeit mit Freunden und auch Kollegen verbringen lässt. Ganz nebenbei kommt der gesundheitliche Aspekt nicht zu kurz.

Jan Kunath, REWE Group-Vorstand
„Sport gehört einfach dazu“

Jan Kunath begeistert sich für viele Sportarten - unter anderem fürs Skilaufen
Für welchen Sport begeistern Sie sich – und warum?
Ich kann mich für viele Sportarten begeistern und habe im Laufe meines Lebens auch schon viele betrieben: Fußball, Basketball, Tennis – aber auch Triathlon oder Gleitschirmfliegen gehörten schon zu meinen Hobbys. Heute im „hohen Alter“ begeistere ich mich für Skitouren/Skilaufen, Bergsteigen und Laufen – und ich versuche mich auch beim Golf spielen. Die Frage nach dem „Warum“ stellt sich für mich nicht – Sport gehört für mich einfach zu einem ausgeglichenen, erfüllten und abwechslungsreichen Leben dazu.

Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen?
Die wichtigsten Voraussetzungen sind der Spaß an der Bewegung und der Wille. Bei manchen technischen Sportarten, wie zum Beispiel Skitouren oder Golfen, braucht man am Anfang sicherlich auch Unterstützung durch einen Trainer oder Lehrer. Ich denke aber, dass grundsätzlich jeder erst einmal alles ausprobieren kann.

Ihr Motivations-Tipp:
Besonders bei einem zeitintensiven Job und einem vollen Terminkalender finde ich es wichtig, die Zeiten zum Sporteln fest einzuplanen und sie genauso diszipliniert einzuhalten, wie wenn der Vorgesetzte zu einem Termin eingeladen hat.
Beim Laufen kann ich nur empfehlen, feste „Laufpartner“ zu haben – so dass einen kein Wetter davon abhalten kann, raus zu gehen. Neueinsteigern würde ich empfehlen, immer ein Ziel vor Augen zu haben – zum Beispiel den Brückenlauf in Köln oder eine der vielen anderen Laufveranstaltungen, die es gibt.
Andreas Zitlau, Digital Marketing Manager bei REWE Digital
„Kraftsport und Yoga – die perfekte Balance“

Andreas Zitlau beim Kraftsport - zum Ausgleich setzt er auf Yoga
Für welchen Sport begeistern Sie sich – und warum?
Kraftsport und Yoga. Beides erfordert vollen Körpereinsatz und Konzentration. Wobei ich mich beim Kraftsport vollkommen auspowern kann und Yoga neue Energieressourcen zur Verfügung stellt. Die perfekte Balance also.
   
Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen?
Dafür sind keine körperlichen Voraussetzungen notwendig. Ohne Disziplin und Kontinuität jedoch wird man – wie bei jedem anderen Sport auch – keine großen Fortschritte machen.

Ihr Motivations-Tipp:
Ein langes und vor allem gesundes Leben sind für mich die stärksten Motivationsfaktoren. Ein zuverlässiger Trainingspartner, der einen anspornt, kann die Motivation zusätzlich steigern.
Joana Schroer, Marketing bei toom

„Kampfkunst aus Leidenschaft“
Joana Schroer ist begeisterte Karatekämpferin
Für welchen Sport begeistern Sie sich – und warum?
Meine Leidenschaft gehört der Kampfkunst Karate. Mir wurde die Sportart sozusagen in die Wiege gelegt, da mein Papa ebenfalls begeisterter Karatekämpfer ist. Für mich ist Karate nicht nur ein Sport, vielmehr eine Einstellung: Disziplin, Ehrgeiz, Genauigkeit und Respekt spielen eine große Rolle. Es fließt sehr viel japanische Kultur mit ins Training ein, welche ich sehr interessant und angenehm finde.   

Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen?
Zunächst einmal Geduld. Gerade als Erwachsener braucht man Zeit, sich die Bewegungsabläufe zu merken. Außerdem muss man mit einer gewissen Hierarchie zurechtkommen, die im Karate nun mal herrscht. Es gibt immer einen über Dir, der „das Sagen“ hat. Ansonsten muss man keine körperlichen Voraussetzungen für Karate mitbringen. Einsteigen kann jeder, egal welchen Alters oder Fitnessgrades. 

Ihr Motivations-Tipp:
Ich motiviere mich mit Wettkämpfen; so habe ich ein Ziel vor Augen, worauf ich hin arbeiten kann. Meine Motivation ist außerdem, die Technik noch besser, schneller und sauberer auszuführen. Durch die verschiedenen Gürtelprüfungen fällt es gerade Kindern einfacher, den Spaß nicht zu verlieren.
Thomas Rohrmann, Qualitätssicherung Region Köln bei PENNY
„Mein Idol: Arnold Schwarzenegger“

Thomas Rohrmann ist Vizedeutscher Meister im Bodybuilding
Für welchen Sport begeistern Sie sich – und warum?
Ich begeistere mich für Bodybuilding. Bereits seit meiner Kindheit verfolgte ich den sportlichen Werdegang meines großen Idols: Arnold Schwarzenegger. Durch ihn bin ich zu dem Sport gekommen. Außerdem ist es der ideale Sport, um sich nach einem Arbeitstag nochmal so richtig auszupowern.

Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen?
Motivation, Ehrgeiz und Durchhaltevermögen.

Ihr Motivations-Tipp:
Nach meinen bisherigen Erfolgen (Bester Newcomer, Süddeutscher Meister, Zweifacher Westdeutscher Meister, Deutscher Vizemeister) ist meine Motivation, den Titel des Deutschen Meisters zu erlangen. Als Motivationstipp kann ich weitergeben, dass man sein Ziel ständig fokussieren sollte und den Glauben an sich niemals aufgeben darf.
Patricia Böhm, Einkauf bei ZooRoyal
„Das Pferd spiegelt den eigenen Charakter wider“
Patricia Böhm hat ihre Liebe zum Pferd vom Großvater geerbt
Für welchen Sport begeistern Sie sich – und warum?
Ich bin von Kindesbeinen an leidenschaftliche und aktive Reiterin mit eigenem Pferd. „Infiziert“ wurde ich mit dem Pferdevirus durch meinen Großvater, der seinerzeit eine Haflingerzucht betrieben hat. Pferde spiegeln den Menschen wider. Sie lehren uns Demut, Sanftmut und Geduld. Im Umgang mit Pferden und im Reitsport erreicht man nichts mit der Brechstange, denn gegen 500 Kilogramm Lebendmasse hat der Mensch keine Chance. Es gibt nach einem stressigen Arbeitstag nichts Schöneres, als zum Pferd zu kommen und beim Reiten zu entspannen.

Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen?
Körperliche und mentale Fitness sind sehr entscheidend. Außerdem sollte man ruhig und gelassen sein sowie einen guten Gleichgewichtssinn haben. Als Reiter sollte man einen gefestigten Charakter haben und in sich ruhen. Das Pferd spiegelt den eigenen Charakter wider: Ein unruhiger Reiter hat meist ein ebenso unruhiges und nervöses Pferd, wohingegen derjenige, der Ruhe und Souveränität ausstrahlt, dies im Umkehrschluss auch bei seinem Pferd wiederfindet.

Ihr Motivations-Tipp:
Stillstand ist Rückschritt. Ich möchte immer in Bewegung bleiben, sowohl beruflich, als auch privat und ganz besonders in Hinsicht auf den Sport.
Özgür Karatag, Senior Developer bei ZooRoyal
„Mein Herz schlägt für Mixed-Martial-Arts“
Özgür Karatag mag die Herausforderung von "Mixed-Martial-Arts"
Für welchen Sport begeistern Sie sich – und warum?
Ich begeistere mich für MMA (Mixed-Martial-Arts), weil es durch das "Vermischen der Kampfkünste" die komplexeste Kampfsportart darstellt. Um mit seinem Gegner mithalten zu können ist es wichtig, Kampfkunst-übergreifendes Können zu besitzen und dieses auch permanent auszubauen. Besonders das Grappling (Bodenkampf) gefällt mir sehr gut, weil man dabei sehr strategisch vorgehen muss und das Trainingsergebnis und die Verausgabung immer bis zum Äußersten gehen. Welche Voraussetzungen muss man dafür mitbringen?
Beim MMA wird vorausgesetzt, dass man mindestens eine Kampfsportart beherrscht. Sehr gut ist es, wenn man vom Judo oder dem Jiu Jitsu/BJJ zum MMA kommt. Ihr Motivations-Tipp:
Realistische Ziele setzen und kontinuierlich steigern.
Kommt man mal an einen Punkt, an dem man meint, dass es nicht weiter geht, muss man seine Ziele überdenken und weiter machen.
Mein Kommentar
Kommentieren
Newsletter