Am 4. Oktober fand der Köln Marathon statt – in diesem Jahr nicht als traditionelle Großveranstaltung, sondern virtuell. Wie lief das ab? Vier Teilnehmende von Hamburg bis Wiener Neustadt berichten.
Das traditionelle Großspektakel mit zehntausenden Läufern und noch viel mehr Zuschauern musste in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden. Stattdessen gingen die Läufer beim Köln Marathon virtuell an den Start. Getreu dem Motto „Echt. Nah. Sicher. Virtuell auf kölsche Art“ konnten die Läufer mit einer selbst gewählten Strecke digital dabei sein - und das auf der ganzen Welt. Eine spezielle Tracking-App auf dem Smartphone machte das möglich. Die App zeichnete die selbst gewählte Strecke des Läufers auf und machte ihn so zum virtuellen Teilnehmer des Köln Marathons 2020. Das Spannende: Auf einem geteilten Bildschirm konnte der Läufer nicht nur seine reale Strecke verfolgen, sondern die Position auch auf die virtuelle Original-Köln Marathon-Strecke projizieren lassen. Außerdem stecken weitere nützliche und unterhaltsame Funktionen in der App. Knapp 3.000 Sportler meldeten sich für die virtuelle Variante des Köln Marathons an. one verloste 30 Startplätze und fragte vier Gewinner: Wie ist´s gelaufen?
Die REWE Group unterstützt den Köln Marathon seit 2002 unter anderem mit der Bereitstellung von Lebensmitteln für das REWE Group-Verpflegungsdorf und die REWE Verpflegungsstellen. Die diesjährige virtuelle Variante wurde ebenfalls von der REWE Group gesponsert.