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Ein Jahr nach Ende der Einweg-Kaffeebecher
Jetzt trifft es auch die Wasserbecher
Vor einem Jahr wurden die Einwegbecher an den Kaffeeautomaten de REWE Group-Zentralstandorte in Köln abgeschafft. Nun geht es auch den Wasserbechern an den Kragen.

Wenn man sie ineinander stapelte, wären sie 58-mal so hoch wie der Kölner Dom: Die 550.000 Kaffeebecher, die jedes Jahr in den Kölner Zentralstandorten der REWE Group im Mülleimer landeten. Doch vor einem Jahr war damit Schluss. Im September 2017 wurden sie abgeschafft. So konnte jeder Kollege täglich einen kleinen Teil zur Nachhaltigkeitsstrategie der REWE Group beitragen.

„Die REWE Group hat mit der Abschaffung der Plastiktüte in den Märkten einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung von Plastik geleistet“, sagt Nicola Tanaskovic, Leiterin Nachhaltigkeit bei der REWE Group. „Mit der Abschaffung der Einweg-Kaffeebecher haben im letzten Jahr auch alle Kolleginnen und Kollegen an den Zentralstandorten zur Müllvermeidung beigetragen. Wir haben uns sehr gefreut, dass die Kolleginnen und Kollegen – genauso wie unsere Kunden bei der Auslistung der Plastiktüte – fast ausschließlich positiv reagiert haben. Mit der Abschaffung der Wasserbecher gehen wir nun einen weiteren Schritt für mehr Nachhaltigkeit bei der REWE Group.“

Als Ersatz wurden fast 7.000 Mehrwegbecher an die Mitarbeiter der Kölner Zentralstandorte ausgeliefert, die bald darauf das Bild an den Kaffeeautomaten prägten. 

Das sagen die Mitarbeiter zur
Kaffebecher-Abschaffung
„Endlich wurde dieses „Übel“ gelöst. Finde das eine sehr gute und überfällige Angelegenheit.“

Martina Kaiser

„Super Entscheidung bzgl. der Abschaffung der Einweg-Becher, großes Kompliment!“

Maik Hengsbach

„Ich habe keine Frage! Ich habe nur das Bedürfnis euch mitteilen zu müssen, wie großartig ich diese Idee finde. Ein kleiner Teil einer so wichtigen Veränderung zu sein, ist ein tolles Gefühl. #großartigeRewe :)“

Özlem Ermert

Ein weiterer Schritt

Ein Jahr später werden nun auch die Einweg-Wasser- und Espressobecher an den Automaten der Zentralstandorte abgeschafft. In den vergangenen zwölf Monaten wurden nur rund 2.500 Wasserbecher verbraucht. „Die geringe Anzahl zeigt, dass wir diese eigentlich nicht brauchen. Viele Kollegen bringen sich Flaschen oder andere Gefäße zum Wasserabfüllen mit, in der Kantine gibt es Gläser und für Besucher ist in den Besprechungsräumen auch gesorgt.

Damit haben wir dann endgültig alle Einwegbecher an den Zentralstandorten abgeschafft“, sagt Projektleiter Felix Barth aus dem Bereich Nachhaltigkeit.

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