Weltweit sinkt die Zahl der Bienenpopulationen – mit schlimmen Folgen für Natur und Wirtschaft. Ein Drittel unserer Lebensmittel würde es ohne Bienen nicht geben. In den jetzt angelaufenen Nachhaltigkeitswochen setzt sich REWE daher für den Schutz der Biene ein.
Der Lebensraum der Biene ist bedroht: Es gibt immer weniger blügende Wiesen, die für die Bienen ein langes und artenreiches Trachtangebot bereitstellen. Das hat schlimme Folgen für die Natur und Wirtschaft. Denn Wild- und Honigbienen gehören zu den wichtigsten Nutztieren, tragen in hohem Maße zum Erhalt von Wild- und Kulturpflanzen bei und sichern deren Erträge. Experten schätzen, dass es ein Drittel unserer Lebensmittel ohne die fleißige Hilfe der Bienen nicht mehr geben würde.
Um auf die Situation der Bienen aufmerksam zu machen, hat REWE den Schutz der Tier- und Pflanzenwelt zu einem festen Bestandteil der Nachhaltigkeitsinitiative „Gemeinsam Gutes tun“ gemacht. Im dritten Jahr in Folge setzt sich der Lebensmittelhändler bei seinen Nachhaltigkeitswochen für den Schutz von Bienen ein: Vom 13. bis 25. April spendet REWE für jeden verkauften Honig 30 Cent an den Naturschutzbund Deutschland (NABU) e. V. Der NABU setzt sich mit seinen bundesweiten Projekten für die Anlage, den Schutz und die naturverträgliche Bewirtschaftung von Streuobstwiesen ein. Die ökologisch wertvollen Streuobstwiesen profitieren von der Bestäubungsleistung der Bienen und sind für sie Nahrungsquelle und Lebensraum zugleich.
In den beiden vergangenen Jahren spendete REWE bei der Aktion jeweils 130.000 Euro, die für zahlreiche Streuobstwiesen-Projekte des NABU eingesetzt wurden. Die vollständige Liste aller geförderten Projekte ist unter www.nabu.de einsehbar.
Über die Bedeutung der Biene und deren Bedrohung klärt REWE zudem in der neuen Kundenbroschüre „Besser leben: Nur mit Biene“ auf, die während der Nachhaltigkeitswochen in den Märkten ausgelegt wird.