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ArticleId: 306newsSeit Juli trägt Geschäftsreiseexperte FCm Travel Solutions den Top Member-Status des Child Protection Code. Die Non-Profit-Organisation hat sich den Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung im Tourismus zum Ziel gesetzt. FCm punktet vor allem mit umfangreicher Aufklärungsarbeit für Mitarbeiter und Kunden zum Thema.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/5/f/csm_FCm_nlt_standard_995b9462dc.jpgFlagge zeigen für den KinderschutzFCm Travel Solutions
Freuen sich über den Top Member-Status des Child Protection Code: Quality Manager Kirsten Cibis und Geschäftsbereichsleiter Christian Spangenberg vom Geschäftsreiseexperten FCm Travel Solutions
Verantwortung
Touristik
FCm Travel Solutions
Flagge zeigen für den Kinderschutz

Das Engagement für den Kinderschutz hat sich ausgezahlt: Seit Juli trägt der Geschäftsreiseexperte FCm Travel Solutions den Top Member-Status des Child Protection Code. Die Non-Profit-Organisation hat sich den Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung im Tourismus zum Ziel gesetzt. FCm punktet vor allem mit umfangreicher Aufklärungsarbeit für Mitarbeiter und Kunden zum Thema.

Tourismus und Reisen sind zwar nicht die Ursache für sexuelle Ausbeutung von Kindern, Sexualstraftäter bedienen sich aber häufig der touristischen Infrastruktur. „Tourismusfachkräfte spielen eine wichtige Rolle bei der Verhinderung von sexueller Ausbeutung von Kindern und Jugendlichen, auch im Geschäftsreisebereich“, erklärt Kirsten Cibis, Quality Manager bei FCm Travel Solutions und für das Engagement beim Child Protection Code verantwortlich.

FCm Travel Solutions unterzeichnete 2011 als erste Travel Management Company in Deutschland den Kinderschutzkodex. Seitdem hat der Geschäftsreiseexperte wichtige Aufklärungsarbeit geleistet und Unternehmen für das Thema Kinderschutz sensibilisiert: „Wir sprechen auf Kundenveranstaltungen und Messen über das Thema, stellen Informationsmaterialien bereit, arbeiten in der Arbeitsgruppe Kinderschutz im Branchenverband DRV mit und sind darüber auch mit den Behörden, der Polizei und der Politik vernetzt“, erläutert Cibis das Engagement. Für diesen Einsatz wurde FCm Travel Solutions vom Board of Members des Child Protection Code der Top Member-Status zugesprochen.

Signal an die Täter setzen - Mitarbeiter vor prekären Situationen schützen

„Es ist wichtig, Flagge zu zeigen und darüber zu sprechen. Viele Unternehmen wissen gar nicht, dass Kinderschutz auf Geschäftsreisen auch sie betreffen kann und wie sie damit umgehen können“, so Cibis. Deshalb berät FCm Travel Solutions seine Kunden und unterstützt sie mit Instrumenten, damit deren Mitarbeiter auf Geschäftsreisen gar nicht erst in prekäre Situationen geraten. Das können ein Passus zum aktiven Kinderschutz im Firmenkodex oder Klauseln in den Arbeitsverträgen sein, aber auch Vorgaben für Vertragsverhandlungen mit Geschäftspartnern.

Zudem signalisiert FCm Travel Solutions potentiellen Tätern, dass die Gesellschaft nicht wegsieht. Das Unternehmen arbeitet eng mit ECPAT Deutschland e.V. zusammen, einer Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Kinder gegen sexuelle Ausbeutung. Und ruft dazu auf, auffällige Situationen, in denen Kinder gefährdet sein könnten, unter www.nicht-wegsehen.net zu melden. „Unser erklärtes Ziel ist es, immer mehr Menschen zu erreichen, die nicht wegsehen – zum Schutz und Wohle der Kinder“, so Cibis.

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