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ArticleId: 216newsAusflüge mit Asylbewerbern, Kochen für Obdachlose und ein Besuch im Mutter-Kind-Haus: Bipa-Nachwuchskräfte werden nicht nur fachlich ausgebildet, sondern besuchen und unterstützen auch karitative Einrichtungen – und stärken so ihre soziale Kompetenz.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/0/9/csm_03_Bipa_AzubisCaritas_nlt_standard__36bc14f7b4.jpgBlick über den TellerrandBipa-Nachwuchs bei Caritas
Verantwortung
International
Junge Bipa-Mitarbeiter unterstützen Caritas
Blick über den Tellerrand

Ausflüge mit Asylbewerbern, Kochen für Obdachlose und ein Besuch im Mutter-Kind-Haus: Bipa-Nachwuchskräfte werden nicht nur fachlich ausgebildet, sondern besuchen und unterstützen auch karitative Einrichtungen - und stärken so ihre soziale Kompetenz.

Die „Wärmestube“ im österreichischen Linz ist der Rückzugsort für hilfsbedürftige Menschen ohne festen Wohnsitz. Hier gibt es Duschen, eine Waschmaschine und eine warme Mahlzeit zum kleinen Preis. Eine karitative Einrichtung zum Wohle der Bedürftigsten.

In diesem Jahr besuchten erstmalig junge Bipa-Mitarbeiter im Rahmen des "Bipa YoungStars"-Karriereprogramms die „Wärmestube“. Das zweijährige Förderprogramm soll neben fachlichen Kompetenz auch den Sinn für soziale Verantwortung schärfen. Die jungen Bipa-Kollegen organisierten, kochten und verteilten das Essen in dem Tagestzentrum für rund 100 hilfsbedürftige Menschen.

„Bewusstsein für gesellschaftliche Verantwortung“

Dass angehende Fach- und Führungskräfte karitative Einrichtungen unterstützen, ist für Marlies Feiertag, Gruppenleiterin der Bipa-Lehrlingsausbildung, sinnvoll wie notwendig: „Es ist wichtig, dass unsere Nachwuchstalente über den Tellerrand blicken, um das Bewusstsein für gesellschaftliche Verantwortung zu schärfen.“

Neben der „Wärmestube“ bekamen die Bipa YoungStars zusätzlich einen Einblick in den Alltag des Wiener Asylheims „Haus Amadou“ sowie in das „Mutter-Kind-Haus“ in St. Pölten. Diskussionsrunden, Workshops, Gespräche und Bastelstunden mit den jüngsten Hausbewohnern sensibilisierten die Programmteilnehmer. „Als besondere und lehrreiche Erfahrung“ bezeichnet Lisa Rabitsch, Teilnehmerin Programms, die Besuche der karitativen Einrichtungen.

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