Duales Studium bei DER Touristik
Viele Fähnchen auf der Weltkarte
Lesedauer: 8 Minuten
Wie kommt man dazu, ein Duales Studium bei der DER Touristik zu beginnen? Und wie ist das so, was macht und lernt man dort und wie geht es danach weiter? one wollte es wissen und schickte zwei vor, die selber ganz nah dran sind: Azubi Jonas Humborg und Praktikantin Julia Süring. Die beiden sprachen mit Amelie Latzko, 25, die kurz vor dem Abschluss ihres Dualen Studiums bei den Kolleginnen und Kollegen in Köln-Porz steht.
one: Amelie, wie bist Du zu dieser Ausbildung gekommen?
Amelie Latzko: Eigentlich war für mich immer schon klar: Entweder mache ich Lehramt, oder Tourismus. Ich habe mich dann zunächst fürs Lehramt entschieden und in Freiburg das Studium begonnen. Das hat mich aber nicht glücklich gemacht….das habe ich schnell gemerkt. Also dann doch die Touristik – eine und die richtige Herzensentscheidung. Ich bin sozusagen mit dem Reisen aufgewachsen, und nach dem Abi bin ich neun Monate durch Chile, Bolivien, Peru und Argentinien gereist.
Ich entschloss ich mich zum Dualen Studium - Partnerunternehmen war zunächst ein Reisebüro in Tübingen mit angegliedertem Motorrad- und Abenteuerveranstalter. Das war dann eine gute Voraussetzung, mich auf die Stellenausschreibung zum Dualen Studium bei der DER Touristik, damals noch REWE Touristik, in Köln zu bewerben.
Amelie Latzko: Eigentlich war für mich immer schon klar: Entweder mache ich Lehramt, oder Tourismus. Ich habe mich dann zunächst fürs Lehramt entschieden und in Freiburg das Studium begonnen. Das hat mich aber nicht glücklich gemacht….das habe ich schnell gemerkt. Also dann doch die Touristik – eine und die richtige Herzensentscheidung. Ich bin sozusagen mit dem Reisen aufgewachsen, und nach dem Abi bin ich neun Monate durch Chile, Bolivien, Peru und Argentinien gereist.
Ich entschloss ich mich zum Dualen Studium - Partnerunternehmen war zunächst ein Reisebüro in Tübingen mit angegliedertem Motorrad- und Abenteuerveranstalter. Das war dann eine gute Voraussetzung, mich auf die Stellenausschreibung zum Dualen Studium bei der DER Touristik, damals noch REWE Touristik, in Köln zu bewerben.
Der Gang nach Köln fiel mir kein bisschen schwer – im Gegenteil. Die Stadt hatte ich schon vorher bei einem Konzertbesuch kennen und lieben gelernt. Und war deshalb sowieso verstärkt auf der Suche nach einem Studium in der Domstadt.
one: Warum gerade Duales Studium?
Amelie Latzko: Für mich ist das Duale Studium die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis. Anderthalb Jahre praktische Job-Erfahrung im Unternehmen – das ist eine super Vorbereitung auf das Arbeitsleben danach. Auch nicht zu verachten: Man verdient sein eigenes Geld. Und zwar genug, um so ein weiteres Stück Unabhängigkeit von seinen Eltern zu gewinnen. Inhaltlich ist das Duale Studium eine ziemliche Herausforderung an die eigene Persönlichkeit: Man muss sehr belastbar, flexibel und selbständig sein.
one: Und was ist das Besondere bei der DER Touristik?
Amelie Latzko: Die DER Touristik hat als Arbeitsgeber viele Vorzüge. Besonders gut finde ich die angenehmen Arbeitszeiten, aufgrund der Gleitzeit. Dadurch kann man seine Anwesenheit rund um eine festgelegte Kernarbeitszeit selber einteilen. Und so beispielsweise Arzttermine trotz Vollzeitjob ohne große Umstände wahrnehmen. Ein weiterer, positiver Aspekt: Als Großunternehmen bietet mir die DER Touristik völlig andere Eindrücke als zum Beispiel das Reisebüro. Die vielen Abteilungen haben mir einen Einblick in die große Vielfalt der Touristikbranche ermöglicht. Und der Einstieg fällt sehr leicht, dafür sorgen die vielen freundlichen Kollegen, die einen total nett aufnehmen. Ganz wichtig: Nach der Ausbildung hat man gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt - das Unternehmen hat einen guten Ruf.
one: Warum gerade Duales Studium?
Amelie Latzko: Für mich ist das Duale Studium die perfekte Mischung aus Theorie und Praxis. Anderthalb Jahre praktische Job-Erfahrung im Unternehmen – das ist eine super Vorbereitung auf das Arbeitsleben danach. Auch nicht zu verachten: Man verdient sein eigenes Geld. Und zwar genug, um so ein weiteres Stück Unabhängigkeit von seinen Eltern zu gewinnen. Inhaltlich ist das Duale Studium eine ziemliche Herausforderung an die eigene Persönlichkeit: Man muss sehr belastbar, flexibel und selbständig sein.
one: Und was ist das Besondere bei der DER Touristik?
Amelie Latzko: Die DER Touristik hat als Arbeitsgeber viele Vorzüge. Besonders gut finde ich die angenehmen Arbeitszeiten, aufgrund der Gleitzeit. Dadurch kann man seine Anwesenheit rund um eine festgelegte Kernarbeitszeit selber einteilen. Und so beispielsweise Arzttermine trotz Vollzeitjob ohne große Umstände wahrnehmen. Ein weiterer, positiver Aspekt: Als Großunternehmen bietet mir die DER Touristik völlig andere Eindrücke als zum Beispiel das Reisebüro. Die vielen Abteilungen haben mir einen Einblick in die große Vielfalt der Touristikbranche ermöglicht. Und der Einstieg fällt sehr leicht, dafür sorgen die vielen freundlichen Kollegen, die einen total nett aufnehmen. Ganz wichtig: Nach der Ausbildung hat man gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt - das Unternehmen hat einen guten Ruf.
Extrem beeindruckend fand und finde ich die Programmvorstellungen, bei denen das jeweils kommende Katalogangebot vorgestellt wird. Das sind große Events, zu denen 1.500 Reisebüros eingeladen werden. Und in diesem Jahr erwartet mich ein weiteres Highlight, beziehungsweise eine ziemliche Herausforderung: Bei der Programmvorstellung in Prag werde ich zwei Mal eine Präsentation über die Produktneuheiten vor rund 850 Menschen übernehmen – ganz schön aufregend!
Ach, und ich könnte noch weiter aufzählen: 2013 durfte ich vier Wochen als Reiseleiterin nach Mallorca. Dort habe ich die Gästebetreuung am Flughafen sowie vor Ort arrangiert. Den Außeneinsatz habe ich anstelle der vierwöchigen Praxisphase in einer Abteilung geleistet. Ganz aktuell begleite ich eine einwöchige Pressereise auf die Malediven – auch eine sehr spannende Angelegenheit…. Die DER Touristik sponsert die Flüge der fünf eingeladenen Journalisten. Vor Ort stelle ich gemeinsam mit der Agentur den Journalisten das Zielgebiet und die möglichen Aktivitäten dort vor.
one: Und wie geht’s bei Dir weiter, wenn Du im Herbst das Duale Studium beendet hast?
Amelie Latzko: Ich habe direkt einen Anschlussvertrag als Volontärin in der Unternehmenskommunikation bekommen. Meine Aufgabe wird die gesamte interne Kommunikation sein. Voraussichtlich ab Januar beginne ich dann parallel dazu eine Ausbildung zur PR-Beraterin / Kommunikationsmanagerin, die ein bis anderthalb Jahre dauert. Sie findet entweder in einer Abendschule oder klassisch am Heidelberg Institut blockweise am Wochenende statt. Und dann mal schauen, wo ich noch überall meine Fähnchen auf die Weltkarte stecken werde…
Amelie Latzko: Ich habe direkt einen Anschlussvertrag als Volontärin in der Unternehmenskommunikation bekommen. Meine Aufgabe wird die gesamte interne Kommunikation sein. Voraussichtlich ab Januar beginne ich dann parallel dazu eine Ausbildung zur PR-Beraterin / Kommunikationsmanagerin, die ein bis anderthalb Jahre dauert. Sie findet entweder in einer Abendschule oder klassisch am Heidelberg Institut blockweise am Wochenende statt. Und dann mal schauen, wo ich noch überall meine Fähnchen auf die Weltkarte stecken werde…
one: Was sollte man mitbringen für ein Duales Studium bei der DER Touristik?
Amelie Latzko: Um allen zukünftigen dualen Studenten etwas die Scheu zu nehmen: Hier im Unernehmen herrschen faire Bewerbungschancen. Das heißt, man braucht keine Kontakte oder „Vitamin B“, um einen Platz zu erlangen. Das Schulenglisch reicht für den Einstieg aus. Was man auf jeden Fall mitbringen sollte, sind Belastbarkeit und Organisationstalent. one: Was waren die Highlights in Deiner Ausbildung?
Amelie Latzko: Zu den ganz besonderen Momenten zählte auf jeden Fall die ITB, die größte Touristikmesse Europas. Dort waren wir in diesem Jahr mit einem Pressestand vertreten, den ich gemeinsam mit Kolleginnen aus der Frankfurter Kommunikationsabteilung gestaltet habe. Besonders stolz war ich dann, als unser Stand tatsächlich als einer der drei besten Pressestände der Messe ausgezeichnet wurde.
Amelie Latzko: Um allen zukünftigen dualen Studenten etwas die Scheu zu nehmen: Hier im Unernehmen herrschen faire Bewerbungschancen. Das heißt, man braucht keine Kontakte oder „Vitamin B“, um einen Platz zu erlangen. Das Schulenglisch reicht für den Einstieg aus. Was man auf jeden Fall mitbringen sollte, sind Belastbarkeit und Organisationstalent. one: Was waren die Highlights in Deiner Ausbildung?
Amelie Latzko: Zu den ganz besonderen Momenten zählte auf jeden Fall die ITB, die größte Touristikmesse Europas. Dort waren wir in diesem Jahr mit einem Pressestand vertreten, den ich gemeinsam mit Kolleginnen aus der Frankfurter Kommunikationsabteilung gestaltet habe. Besonders stolz war ich dann, als unser Stand tatsächlich als einer der drei besten Pressestände der Messe ausgezeichnet wurde.
Ausbildung bei der DER Touristik
Gut gerüstet für den Nachwuchs
Auch wenn die bunte Reisewelt naturgemäß einen eigenen Reiz ausübt – für guten Nachwuchs muss auch die DER Touristik einiges tun. Im Gespräch mit one erklärt Manuela Dittmann, Leiterin Personal und Organisation DER Touristik, wie das bei den Kollegen in Köln und Frankfurt funktioniert.
one: Frau Dittmann, bei einem Job im Bereich „Touristik“ denken viele automatisch an viel Reisen und die Welt kennen lernen. Da haben Sie doch sicherlich kaum Schwierigkeiten, jede Menge guter Bewerber zu bekommen?
Manuela Dittmann: Ganz so einfach ist es nicht. Die demographische Entwicklung führt generell zu weniger Schulabgängern. Das betrifft alle Branchen und damit auch die Touristik. Die Aspekte Reisen, Sprachen und die Welt kennen lernen, werden von den Schulabgängern im Rahmen einer kaufmännisch-touristischen Ausbildung jedoch sehr positiv bewertet, was bei vielen jungen Menschen für eine Berufsorientierung in diese Richtung spricht. one: Sie bieten neben dem Dualen Studium die Ausbildung zum Tourismuskaufmann/frau an. Dabei haben die Azubis die Wahl zwischen den Qualifikationen Reiseveranstaltung, Reisevermittlung und Geschäftsreisen. Was ist der Renner?
Manuela Dittmann: Aufgrund der hohen Anzahl unserer Vertriebsstellen ist der Schwerpunkt Reisevermittlung bei den Auszubildenden am meisten vertreten. Auf Bewerberseite ist das Duale Studium Tourismusmanagement derzeit „der Renner“. Die Bewerber sind überaus zahlreich und sehr gut qualifiziert. one: In wie weit spielen moderne Technologien bei der Ausbildung eine Rolle?
Manuela Dittmann: Je nach Anforderung der jeweiligen Stationen und Einsatzgebiete werden die Auszubildenden zum Beispiel in die Programme Vita-Office und TOMA im Reisebürovertrieb und die Systeme Phoenix beziehungsweise WBS-Blank bei den Reiseveranstaltern eingewiesen. one: Gibt es neue Wege, die Sie gehen, um guten Nachwuchs zu rekrutieren und auf die DER Touristik aufmerksam zu machen?
Manuela Dittmann: Ja, wir engagieren uns mit innovativen und außergewöhnlichen Aktionen - zum Beispiel einem Theaterworkshop in Kooperation mit dem Staatstheater Darmstadt. Azubis schaffen dabei unter Moderation einer Theaterpädagogin im Rahmen einer „Theaterwoche“ ein eigenes Stück und führen es vor ausgesuchtem Publikum auf. Das stärkt natürlich so wichtige Dinge wie Kreativität, freies Sprechen, Selbstvertrauen und sicheres Auftreten. Die Theateraktion 2013 erhielt im Rahmen der Willy-Scharnow-Stiftung den Sonderpreis der Deutschen Lufthansa. one: Mit welchen Besonderheiten punkten Sie beim Buhlen um gute Bewerber? Was bietet die DER Touristik, das TUI & Co. nicht bieten?
Manuela Dittmann: Wir punkten bereits während des mehrstufigen Auswahlverfahrens durch eine sehr persönliche, fürsorgliche und wertschätzende Betreuung der Bewerber. Dazu kommen detaillierte Informationen zum Unternehmen, Ausbildungsverlauf und zu möglichen Perspektiven. Damit haben wir oft qualifizierte Bewerber, denen mehrere Vertragsangebote für die Ausbildung vorlagen, letztendlich für uns gewinnen können. Nach der aktuell veröffentlichten FVW-Imageanalyse hat die DER Touristik im Gesamtranking Platz 1 erreicht. Damit sind wir im Wettbewerb um qualifizierten Nachwuchs gut gerüstet.
Manuela Dittmann: Ganz so einfach ist es nicht. Die demographische Entwicklung führt generell zu weniger Schulabgängern. Das betrifft alle Branchen und damit auch die Touristik. Die Aspekte Reisen, Sprachen und die Welt kennen lernen, werden von den Schulabgängern im Rahmen einer kaufmännisch-touristischen Ausbildung jedoch sehr positiv bewertet, was bei vielen jungen Menschen für eine Berufsorientierung in diese Richtung spricht. one: Sie bieten neben dem Dualen Studium die Ausbildung zum Tourismuskaufmann/frau an. Dabei haben die Azubis die Wahl zwischen den Qualifikationen Reiseveranstaltung, Reisevermittlung und Geschäftsreisen. Was ist der Renner?
Manuela Dittmann: Aufgrund der hohen Anzahl unserer Vertriebsstellen ist der Schwerpunkt Reisevermittlung bei den Auszubildenden am meisten vertreten. Auf Bewerberseite ist das Duale Studium Tourismusmanagement derzeit „der Renner“. Die Bewerber sind überaus zahlreich und sehr gut qualifiziert. one: In wie weit spielen moderne Technologien bei der Ausbildung eine Rolle?
Manuela Dittmann: Je nach Anforderung der jeweiligen Stationen und Einsatzgebiete werden die Auszubildenden zum Beispiel in die Programme Vita-Office und TOMA im Reisebürovertrieb und die Systeme Phoenix beziehungsweise WBS-Blank bei den Reiseveranstaltern eingewiesen. one: Gibt es neue Wege, die Sie gehen, um guten Nachwuchs zu rekrutieren und auf die DER Touristik aufmerksam zu machen?
Manuela Dittmann: Ja, wir engagieren uns mit innovativen und außergewöhnlichen Aktionen - zum Beispiel einem Theaterworkshop in Kooperation mit dem Staatstheater Darmstadt. Azubis schaffen dabei unter Moderation einer Theaterpädagogin im Rahmen einer „Theaterwoche“ ein eigenes Stück und führen es vor ausgesuchtem Publikum auf. Das stärkt natürlich so wichtige Dinge wie Kreativität, freies Sprechen, Selbstvertrauen und sicheres Auftreten. Die Theateraktion 2013 erhielt im Rahmen der Willy-Scharnow-Stiftung den Sonderpreis der Deutschen Lufthansa. one: Mit welchen Besonderheiten punkten Sie beim Buhlen um gute Bewerber? Was bietet die DER Touristik, das TUI & Co. nicht bieten?
Manuela Dittmann: Wir punkten bereits während des mehrstufigen Auswahlverfahrens durch eine sehr persönliche, fürsorgliche und wertschätzende Betreuung der Bewerber. Dazu kommen detaillierte Informationen zum Unternehmen, Ausbildungsverlauf und zu möglichen Perspektiven. Damit haben wir oft qualifizierte Bewerber, denen mehrere Vertragsangebote für die Ausbildung vorlagen, letztendlich für uns gewinnen können. Nach der aktuell veröffentlichten FVW-Imageanalyse hat die DER Touristik im Gesamtranking Platz 1 erreicht. Damit sind wir im Wettbewerb um qualifizierten Nachwuchs gut gerüstet.
Ausbildung bei der DER Touristik – Facts and Figures
Ausbildungsberufe
- Tourismuskauffrau/-mann in drei Ausbildungsschwerpunkten
- Bachelor of Arts - Tourismusmanagement
- Bachelor of Science – Wirtschaftsinformatik
- In Planung: Auszubildende in den IT-Berufen und Kaufmann für Büromanagement sowie Duale Studenten im Bereich „Neue Medien“
Recruiting-Maßnahmen
- Sehr viele potenzielle Nachwuchskandidaten kommen durch Empfehlungen von Azubis, Ex-Azubis sowie Mitarbeitern
- Teilnahme an Ausbildungs-Messen, wie zum Beispiel der Einstieg-Abi, aber auch auf Hochschulmessen
- Präsentation des Unternehmens in Schulen
- Besuch von Schulgruppen bei der DER Touristik und Schülerpraktika
- Informationsmaterial auf der Homepage, in ausgewählten Job-Börsen
- Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit und den IHKen
Förderprogramme und Karrieremöglichkeiten
- Berufsbegleitendes Fernstudium
- Auslandspraktika und Rückkehr zur DER Touristik
- Job-Rotation-Programm
- umfassendes Seminarprogramm „DER Touristik Akademie“
- Weiterbildung zum Tourismusfachwirt
- Förderkreise für Nachwuchskräfte
- individuelle Developement Center
- Sprachtraining (auch als E-Learning).
Anzahl der Ausbildungsplätze und die Entwicklung
Die Anzahl der Ausbildungsplätze ist im Verlauf der vergangenen Jahre nahezu gleichbleibend geblieben (jährlich circa 380 Azubis und Duale Studenten in der DER Touristik). Dabei entwickeln sich die Bewerberzahlen für die Dualen Studiengänge überproportional zu denen für die klassische Ausbildung, was dem generellen Trend entspricht.
Nominierung zur „Ausbilderin des Jahres 2014“
Auszeichnung zum Greifen nah
„Gute Ausbildung hängt entscheidend vom Herzblut engagierter und motivierter Ausbilderinnen und Ausbilder ab“, findet die Industrie- und Handelskammer zu Köln und zeichnet mit dem Wettbewerb „Ausbilder des Jahres“ seit fünf Jahren Personalverantwortliche für ihr vorbildliches Engagement bei der Ausbildung von Nachwuchskräften aus. In diesem Jahr für den begehrten Preis nominiert: Christiane Radu, seit fast zwei Jahrzehnten Personalreferentin bei der DER Touristik Köln am Standort Porz.
Karriereschmiede mit Persönlichkeit
Unter allen Bewerbungen, die bis Juli bei der IHK Köln eingingen, ermittelte eine Jury aus Vertretern der IHK-Geschäftsführung, des Berufsbildungsausschusses und des Präsidiums der IHK Köln fünf Finalisten für den „Ausbilder des Jahres 2014“ – darunter Christiane Radu. „Seit 16 Jahren betreue ich bei der DER Touristik Köln die Auszubildenden. Manche führen ihre Karriere bei uns im Haus fort, manche können wir gut gerüstet auf den Weg in andere berufliche Herausforderungen schicken. Die Jugendlichen auf ihrem Weg persönlich und individuell zu begleiten ist und bleibt mein Ansporn“, sagt Christiane Radu. „Die Nominierung der IHK Köln empfinde ich als große Wertschätzung meiner eigenen Arbeit und der des gesamten Unternehmens. Den Preis zu gewinnen wäre das i-Tüpfelchen.“
Per Facebook-Voting mitbestimmen
Seit einem Jahr vergibt die IHK Köln im Rahmen des Wettbewerbs erstmals auch einen Publikumspreis. Von jedem der fünf nominierten Ausbilderinnen und Ausbilder wurde im Vorfeld ein kurzes Videoportrait an ihrem Arbeitsplatz erstellt – mit Interviews und Szenen aus dem Arbeitsalltag. Die Videos sind ab sofort im Internet abrufbar. Per „Gefällt mir“-Button kann jeder registrierte Facebook-User sein Favoritenvideo und damit den beliebtesten Ausbilder wählen. Wer bis zum Ende des Votings am 28. September 2014, 24 Uhr, die meisten „Gefällt mir“-Klicks ergattert hat, gewinnt den Publikumspreis. Die Auszeichnung „Ausbilder des Jahres 2014“ und der Publikumspreis werden Ende September beim „Tag der Ausbildung“ der IHK Köln verliehen.
Hier geht es direkt zum Nominierungsvideo von Christiane Radu.
Hier geht es direkt zum Nominierungsvideo von Christiane Radu.
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