Lesedauer: 7 Minuten
Verpackungen bei REWE und PENNY
Vermeiden, verringern, verbessern
Graspapier, Natural Labelling oder Banderole statt Plastikhülle: Wenn es darum geht, Verpackungsmüll zu reduzieren, gehen REWE und PENNY unkonventionelle Wege. Was bringt das für die Umwelt – und wo geht die Reise hin? Christin Schmidt, als Sachgebietsleiterin Strategie & Projekte im Bereich Nachhaltigkeit Ware unter anderem zuständig für das Thema Verpackungen, zieht Resümee.
„Plastikflut im Supermarkt“, „Verpackungswahnsinn“ oder „Verhüllte Warenwelt“: Nicht nur in den Medien und bei Verbraucherschützern haben Verpackungen einen schlechten Ruf. Auch immer mehr Kunden fragen sich mit Blick auf den wachsenden Hausmüllberg: Muss das wirklich sein?
Gut zwei Jahrzehnte nachdem Deutschland schon einmal intensiv über Mülllawinen, Konsumgesellschaft und Nachhaltigkeit diskutiert hat und infolgedessen auf das Sammelsystem mit dem Grünen Punkt setzt, ist das Thema zurück. Und der Hebel für eine Reduzierung des Verpackungsaufkommens ist in der öffentlichen Wahrnehmung schnell gefunden: Der Handel soll einfach weniger verpackte Waren anbieten. Problem gelöst.
Gut zwei Jahrzehnte nachdem Deutschland schon einmal intensiv über Mülllawinen, Konsumgesellschaft und Nachhaltigkeit diskutiert hat und infolgedessen auf das Sammelsystem mit dem Grünen Punkt setzt, ist das Thema zurück. Und der Hebel für eine Reduzierung des Verpackungsaufkommens ist in der öffentlichen Wahrnehmung schnell gefunden: Der Handel soll einfach weniger verpackte Waren anbieten. Problem gelöst.
Doch so einfach ist es in der Praxis leider nicht, weiß Christin Schmidt, Sachgebietsleiterin Strategie & Projekte im Bereich Nachhaltigkeit Ware bei der REWE Group. „Wir arbeiten intensiv daran, überflüssige Verpackungen abzuschaffen, Verpackungen zu reduzieren oder umweltfreundlicher zu gestalten. Doch da jedes Produkt andere Anforderungen an die Verpackung stellt, müssen wir uns jeden Artikel einzeln ansehen. Nicht immer ist ein völliger Verzicht auf die Verpackung die beste Lösung, geschweige denn möglich. Der Produktschutz stellt die wichtigste und größte Ressource dar und steht daher an erster Stelle“, berichtet sie.
Verpackungen auf dem Prüfstand
Daher setzt die REWE Group auf „die drei V“, wie Christin Schmidt sie nennt: „Wo immer es geht, versuchen wir, Verpackungen ganz zu vermeiden – zum Beispiel indem wir die Unterscheidbarkeit zwischen bio und konventionell durch ein Natural Labelling ermöglichen anstatt durch eine Plastikverpackung. Wenn das nicht möglich ist, prüfen wir, wie wir das Verpackungsaufkommen verringern können, indem wir zum Beispiel auf Netze oder Banderolen umsteigen. So sparen wir eine deutliche Menge an Plastik ein“, berichtet Schmidt.
Daher setzt die REWE Group auf „die drei V“, wie Christin Schmidt sie nennt: „Wo immer es geht, versuchen wir, Verpackungen ganz zu vermeiden – zum Beispiel indem wir die Unterscheidbarkeit zwischen bio und konventionell durch ein Natural Labelling ermöglichen anstatt durch eine Plastikverpackung. Wenn das nicht möglich ist, prüfen wir, wie wir das Verpackungsaufkommen verringern können, indem wir zum Beispiel auf Netze oder Banderolen umsteigen. So sparen wir eine deutliche Menge an Plastik ein“, berichtet Schmidt.
Als dritte Option steht Verändern auf dem Programm: „Manchmal kann man auf die Verpackung nicht verzichten, aber das Material optimieren. So testen wir gerade, ob sich konventionelles Papier durch Graspapier ersetzen lässt - eine Innovation im Handel.“
Die Initiativen, um Verpackungen nachhaltiger zu gestalten, kommen aus verschiedensten Bereichen der REWE Group und betreffen nicht nur das Obst- und Gemüsesortiment. Bei Putz-, Wasch- und Reinigungsmitteln etwa liegt ein Schwerpunkt auf dem Recycling: Wenn aus möglichst vielen alten Verpackungen neue hergestellt werden, schont das Ressourcen und damit die Umwelt.
Die Initiativen, um Verpackungen nachhaltiger zu gestalten, kommen aus verschiedensten Bereichen der REWE Group und betreffen nicht nur das Obst- und Gemüsesortiment. Bei Putz-, Wasch- und Reinigungsmitteln etwa liegt ein Schwerpunkt auf dem Recycling: Wenn aus möglichst vielen alten Verpackungen neue hergestellt werden, schont das Ressourcen und damit die Umwelt.
„Ziel muss es sein, durch das Upcycling von Kunststoffverpackungen den Verpackungsmüll aus dem gelben Sack in einem nachhaltigen Kreislauf zu halten. Dies bedeutet echte Öko-Effektivität.“
Nicole Fingerle, REWE Group-Einkäuferin für die Warengruppe Waschen, Putzen, Reinigen
Plastik mit schlechtem Ruf – nicht immer zu Recht
Dass vor allem Plastik im Mittelpunkt der Verpackungskritiker steht, stört Christin Schmidt. „Plastik hat einen schlechten Ruf und wirkt aus Verbrauchersicht oft wenig nachhaltig. Doch wir betrachten jeweils den gesamten CO2-Fußabdruck: Wenn ein Produkt ohne Verpackung vorzeitig verdirbt, gehen unter Umständen mehr Ressourcen verloren, als eine gute Plastikverpackung verbraucht - denn der Anbau von Obst und Gemüse kostet schließlich auch Wasser und Energie." Plastik erfüllt daher teils auch eine wichtige Funktion. Das Ziel sei hier vor allem, Verpackungsmaterialen richtig, also in angemessener Menge, einzusetzen und wiederzuverwerten – um daraus neue Verpackungen herzustellen. Nicht jede Alternative setzt sich durch
Kommen diese Bemühungen auch beim Kunden an? Immerhin: In einer repräsentativen Nabu-Umfrage von 2014 gaben 76 Prozent der Befragten an, Obst und Gemüse zu bevorzugen, das nicht abgepackt ist. Lediglich vier Prozent kaufen es demnach lieber mit Verpackung.
Dass vor allem Plastik im Mittelpunkt der Verpackungskritiker steht, stört Christin Schmidt. „Plastik hat einen schlechten Ruf und wirkt aus Verbrauchersicht oft wenig nachhaltig. Doch wir betrachten jeweils den gesamten CO2-Fußabdruck: Wenn ein Produkt ohne Verpackung vorzeitig verdirbt, gehen unter Umständen mehr Ressourcen verloren, als eine gute Plastikverpackung verbraucht - denn der Anbau von Obst und Gemüse kostet schließlich auch Wasser und Energie." Plastik erfüllt daher teils auch eine wichtige Funktion. Das Ziel sei hier vor allem, Verpackungsmaterialen richtig, also in angemessener Menge, einzusetzen und wiederzuverwerten – um daraus neue Verpackungen herzustellen. Nicht jede Alternative setzt sich durch
Kommen diese Bemühungen auch beim Kunden an? Immerhin: In einer repräsentativen Nabu-Umfrage von 2014 gaben 76 Prozent der Befragten an, Obst und Gemüse zu bevorzugen, das nicht abgepackt ist. Lediglich vier Prozent kaufen es demnach lieber mit Verpackung.
Auch Christin Schmidt hat festgestellt, dass zunehmend ein Bewusstsein für das Thema entsteht. „Wir bekommen viele positive Rückmeldungen zu unseren Pilotprojekten wie Natural Labelling oder den Einsatz von Graspapier. Das freut uns natürlich. Doch wichtig ist vor allem, dass sich diese Alternativen auch in der Praxis bewähren und von der breiten Masse angenommen werden." Denn längst nicht jede neue Verpackung, durch die weniger Müll entstehen würde, hat sich in der Vergangenheit beim deutschen Verbraucher durchgesetzt. Neben Nachhaltigkeitsaspekten sind für den Verbraucher auch conveniente Verpackungen, die die Produkte toll aussehen lassen ein Mehrwert. Zudem benötigen wir die Mithilfe der Verbraucher bei der Mülltrennung, um recyclingfähige Verpackungen auch recyceln zu können.
„Im Idealfall finden wir einen guten Mittelweg: Gut fürs Produkt, praktisch in der Handhabung und mit möglichst wenig negativen Auswirkungen für die Umwelt“, fasst Schmidt zusammen. „Die aktuellen Projekte der REWE Group zeigen: Wir sind auf einem guten Weg – auch wenn noch ein ganzes Stück vor uns liegt.“
Natural Labelling
Worum geht’s?
Auf Verpackungen vollständig verzichten und einfach die natürliche Schale von Obst und Gemüse nutzen: Das ist die Idee des „natürlichen“ Labellings (Natural Branding).
Ohne den Einsatz von Plastik, Papier, Farben oder Klebstoff, sondern mit einem gebündelten Lichtstrahl können Kartoffeln oder Melonen mit einem Logo und weiteren Informationen versehen werden. Hierzu werden lediglich Pigmente der äußersten Schalenschicht abgetragen. Das Labelling findet nur an der Oberfläche statt, ist völlig kontaktlos und hat keinen Einfluss auf Geschmack, Qualität oder Haltbarkeit.
Auf Verpackungen vollständig verzichten und einfach die natürliche Schale von Obst und Gemüse nutzen: Das ist die Idee des „natürlichen“ Labellings (Natural Branding).
Ohne den Einsatz von Plastik, Papier, Farben oder Klebstoff, sondern mit einem gebündelten Lichtstrahl können Kartoffeln oder Melonen mit einem Logo und weiteren Informationen versehen werden. Hierzu werden lediglich Pigmente der äußersten Schalenschicht abgetragen. Das Labelling findet nur an der Oberfläche statt, ist völlig kontaktlos und hat keinen Einfluss auf Geschmack, Qualität oder Haltbarkeit.
Der erste Test erfolgte im März 2017 mit Avocados und Süßkartoffeln in einer Region bei REWE und PENNY.
Was bringt es?
Hochgerechnet auf ein Jahr und ganz Deutschland ließen sich zum Beispiel bei Süßkartoffeln etwa eine Tonne Plastik und sechs Tonnen Papier einsparen.
Wie geht es weiter?
Seit einigen Wochen bieten REWE und PENNY auch Melonen mit Natural Branding an. Weitere Einsatzmöglichkeiten werden zurzeit geprüft.
Hochgerechnet auf ein Jahr und ganz Deutschland ließen sich zum Beispiel bei Süßkartoffeln etwa eine Tonne Plastik und sechs Tonnen Papier einsparen.
Wie geht es weiter?
Seit einigen Wochen bieten REWE und PENNY auch Melonen mit Natural Branding an. Weitere Einsatzmöglichkeiten werden zurzeit geprüft.
Graspapier
Worum geht’s?
Papier ist ein beliebtes Verpackungsmaterial, doch die Herstellung benötigt viel Wasser, Chemie und Energie. Das muss doch auch anders gehen, dachten sich die Entwickler einer Hennefer Papierfabrik. Fast vier Jahre tüftelten sie an der Herstellung eines alternativen Verpackungsmaterials. Das Besondere daran: Das Papier besteht zu 40 Prozent aus sonnengetrocknetem Gras und nur zu 60 Prozent aus Holz. Als erster Lebensmittelhändler in Deutschland testet die REWE Group seit Mitte Juni das neue Verpackungsmaterial bei Bio-Äpfeln in einigen Vertriebsregionen der REWE- und allen PENNY-Märkten in Deutschland.
Was bringt es?
Der besondere Vorteil von Gras als Rohstoff liegt an der vergleichsweise guten Ökobilanz. Gras ist ein schnell nachwachsender Rohstoff und benötigt bei der Verarbeitung zu Graspellets weniger Wasser und Energie als für die Herstellung von Frischfaser oder Altpapier.
Papier ist ein beliebtes Verpackungsmaterial, doch die Herstellung benötigt viel Wasser, Chemie und Energie. Das muss doch auch anders gehen, dachten sich die Entwickler einer Hennefer Papierfabrik. Fast vier Jahre tüftelten sie an der Herstellung eines alternativen Verpackungsmaterials. Das Besondere daran: Das Papier besteht zu 40 Prozent aus sonnengetrocknetem Gras und nur zu 60 Prozent aus Holz. Als erster Lebensmittelhändler in Deutschland testet die REWE Group seit Mitte Juni das neue Verpackungsmaterial bei Bio-Äpfeln in einigen Vertriebsregionen der REWE- und allen PENNY-Märkten in Deutschland.
Was bringt es?
Der besondere Vorteil von Gras als Rohstoff liegt an der vergleichsweise guten Ökobilanz. Gras ist ein schnell nachwachsender Rohstoff und benötigt bei der Verarbeitung zu Graspellets weniger Wasser und Energie als für die Herstellung von Frischfaser oder Altpapier.
Chemie kommt bei der Herstellung der Graspellets gar nicht zum Einsatz. Zudem verursacht die Produktion von Graspapier weniger Treibhausgase als die Herstellung von herkömmlichem Papier aus Frischfaser oder Altpapier. Der Rohstoff für die Graspellets stammt von ungenutzten Ausgleichsflächen zukünftig aus der näheren Umgebung der Papierfabrik.
Insgesamt könnten so bei einer Million Verpackungseinheiten über eine halbe Tonne Treibhausgase (CO2-Äquivalente) im Vergleich zu bestehenden Apfelverpackungen (Trays) eingespart werden. Ebenso kann etwa zehn Prozent Energie eingespart werden.
Wie geht es weiter?
Wenn sich die neue Verpackung in der Praxis bewährt, könnten künftig noch mehr Verpackungen aus regulärem Papier durch Graspapier ersetzt werden.
Wie geht es weiter?
Wenn sich die neue Verpackung in der Praxis bewährt, könnten künftig noch mehr Verpackungen aus regulärem Papier durch Graspapier ersetzt werden.
Banderole statt Plastikhülle
Worum geht’s?
Rund 35.000 Tonnen Bananen gehen bei PENNY Jahr für Jahr über das Verkaufsband. Damit die Früchte im Bündel bleiben, wurden sie lange Zeit in Folie eingeschweißt. Doch damit ist mittlerweile Schluss: Im März 2017 startet der Discounter damit, sukzessive nur noch Bananen zu verkaufen, die mit einer Banderole zusammengehalten werden. Los ging es mit den PENNY-Märkten in Norddeutschland. Bis Juni folgten sämtliche 2.150 Filialen in Deutschland.
Rund 35.000 Tonnen Bananen gehen bei PENNY Jahr für Jahr über das Verkaufsband. Damit die Früchte im Bündel bleiben, wurden sie lange Zeit in Folie eingeschweißt. Doch damit ist mittlerweile Schluss: Im März 2017 startet der Discounter damit, sukzessive nur noch Bananen zu verkaufen, die mit einer Banderole zusammengehalten werden. Los ging es mit den PENNY-Märkten in Norddeutschland. Bis Juni folgten sämtliche 2.150 Filialen in Deutschland.
Was bringt es?
Dank Banderole spart PENNY 6,4 Millionen Quadratmeter Plastikfolie ein – so viel wie notwendig wäre, um knapp 900 Fußballfelder zu bedecken.
Wie geht es weiter?
Ob Banderolen auch für bei anderen Obst- und Gemüsesorten die Verpackung ersetzen könnten, wird momentan geprüft.
Dank Banderole spart PENNY 6,4 Millionen Quadratmeter Plastikfolie ein – so viel wie notwendig wäre, um knapp 900 Fußballfelder zu bedecken.
Wie geht es weiter?
Ob Banderolen auch für bei anderen Obst- und Gemüsesorten die Verpackung ersetzen könnten, wird momentan geprüft.
Recyclat-Initiative
Worum geht’s?
Die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben ist die Idee der Recyclat-Initiative und kommt direkt aus dem Einkauf. Vereinfacht gesagt funktioniert das folgendermaßen: Der Verbraucher entsorgt seine leere Saftflasche im Gelben Sack. Daraus werden Plastikpartikel wiedergewonnen und für Recyclat-Verpackungen eingesetzt – konkret für Wasch- Putz- und Spülmittel bei REWE und PENNY. Was ist neu?
Bisher wurde kein Recyclat aus dem Gelben Sack für Verpackungen verwendet – das hat die Recyclat-Initiative als Erster geschafft.
Die Kreislaufwirtschaft voranzutreiben ist die Idee der Recyclat-Initiative und kommt direkt aus dem Einkauf. Vereinfacht gesagt funktioniert das folgendermaßen: Der Verbraucher entsorgt seine leere Saftflasche im Gelben Sack. Daraus werden Plastikpartikel wiedergewonnen und für Recyclat-Verpackungen eingesetzt – konkret für Wasch- Putz- und Spülmittel bei REWE und PENNY. Was ist neu?
Bisher wurde kein Recyclat aus dem Gelben Sack für Verpackungen verwendet – das hat die Recyclat-Initiative als Erster geschafft.
Was bringt es?
Aus entsorgten Verpackungen werden neue Verpackungen – so schließt sich der Kreislauf. Die Recyclat-Verpackungen bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Material. 20 Prozent davon stammen aus dem Gelben Sack.
Wie geht es weiter?
Ziel ist, den Anteil von 20 Prozent Recycling-Material aus dem gelben Sack sukzessive zu erhöhen.
Aus entsorgten Verpackungen werden neue Verpackungen – so schließt sich der Kreislauf. Die Recyclat-Verpackungen bestehen zu 100 Prozent aus recyceltem Material. 20 Prozent davon stammen aus dem Gelben Sack.
Wie geht es weiter?
Ziel ist, den Anteil von 20 Prozent Recycling-Material aus dem gelben Sack sukzessive zu erhöhen.
Verpackungs-Wegweiser für Obst und Gemüse
Worum geht's?Obst und Gemüse komplett ohne Verpackung – das ist nicht immer möglich oder sinnvoll. Doch welche Verpackungsvariante ist die nachhaltigste? Darüber gibt neuerdings ein Wegweiser für Einkäufer und Category Manager Auskunft. Dieser zeigt auf einen Blick die umweltfreundlichste Verpackung hinsichtlich Gewicht und dem entsprechenden Treibhausgaspotenzial, d.h. den CO2-Äquivalenten, die näherungsweise bei der Produktion entstehen.
Was bringt es?
Verpackung ja, aber möglichst umweltfreundlich: Wenn bereits im Einkauf die Optionen hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit geprüft werden, können Verpackungen in der Breite optimiert werden. Wie geht es weiter?
Der Verpackungswegweiser wird zukünftig in der Saisonplanung für Obst und Gemüse eingesetzt und so werden die Verpackungen Stück für Stück überprüft und wo möglich optimiert.
Verpackung ja, aber möglichst umweltfreundlich: Wenn bereits im Einkauf die Optionen hinsichtlich ihrer Umweltfreundlichkeit geprüft werden, können Verpackungen in der Breite optimiert werden. Wie geht es weiter?
Der Verpackungswegweiser wird zukünftig in der Saisonplanung für Obst und Gemüse eingesetzt und so werden die Verpackungen Stück für Stück überprüft und wo möglich optimiert.
Banderole statt Plastikverpackung,
Finde ich eine tolle Sache. Leider verstehen nicht alle Kunden dieses Konzept. Manche nehmen sich jetzt eine Obst-und Gemüsetüte für die Bananen und ganz schlaue sind der Meinung ein paar Bananen aus der Banderole abzumachen weil ihnen die Packung zuviel ist. Wir an der Kasse können nicht erkennen um welche Banane es sich handelt.
Hallo Frau Kreuter,
vielen Dank für den Hinweis, den geben wir gerne an unsere CMs und Einkäufer weiter. Optimale Lösungen zu finden ist nicht immer ganz einfach - wir arbeiten weiter an dem Thema und wägen Vor- und Nachteile ab.
Viele Grüße
Christin Schmidt