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ArticleId: 1347magazinePENNY schlägt nach dem Ende der Plastiktüte ein weiteres Kapitel seiner „Enthüllungsgeschichten“ auf: Ab Ende März startet der Discounter damit, sukzessive nur noch Bananen zu verkaufen, die nicht in Folie eingeschweißt sind.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/c/3/csm_PENNY_Banane_Banderole_mgt_st_4d6a7879b3.jpgPENNY schreibt EnthüllungsgeschichteNeue Bananenverpackung
Foto: Thomas Ernst
VerantwortungDiscount
Lesedauer: 1 Minute
Neue Bananenverpackung
PENNY schreibt Enthüllungsgeschichte
16. Februar 2017 ·
PENNY schlägt nach dem Ende der Plastiktüte ein weiteres Kapitel seiner Enthüllungsgeschichten auf: Ab Ende März startet der Discounter damit, sukzessive nur noch Bananen zu verkaufen, die nicht in Folie eingeschweißt sind. Genügend Plastik um knapp 900 Fußballfelder damit zu bedecken, spart PENNY jährlich durch den Verzicht auf folierte Bananen ein. Los geht es mit den PENNY-Märkten in Norddeutschland - bis Juni folgen dann sämtliche 2.150 Filialen in Deutschland. „Wir arbeiten intensiv daran, wo immer möglich auf Plastikverpackungen zu verzichten oder diese durch zeitgemäße Alternativen zu ersetzen. Mit den Bananen stellen wir einen echten Volumenartikel um. Jährlich verkaufen wir rund 35.000 Tonnen Bananen. Dank Banderole werden wir nun 6,4 Millionen Quadratmeter weniger Plastikfolie verbrauchen“, erklärt Stefan Magel, COO PENNY. Damit sei das Thema „Verpackung“ keinesfalls erledigt. „Unsere Kunden haben eine klare Erwartungshaltung, dass wir aktiv sind und bleiben“, so Magel.
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