Ob in Deutschland oder Litauen: In der Corona-Krise kommt es auf jede helfende Hand an. Für die Manager von IKI in Litauen war es daher selbstverständlich, die Mitarbeitenden in den Filialen im Ostergeschäft zu unterstützen.
Selbst mitanpacken und die Markt-Mitarbeitende tatkräftig unterstützen ist in Corona-Zeiten das Gebot der Stunde. Vier Manager von IKI in Litauen zögerten nicht lange und entschieden sich, den Verkäufern in den Filialen helfend unter die Arme zu greifen.
Kunden bedienen, Ware auffüllen
In den Städten Vilnius, Kaunas und Panevezys halfen die frischgebackene CEO Nijole Kvietkauskaite, COO Lina Muiziene, Marketingleiter Andrej Pometko, Head of CM Trockenfood Mindaugas Tamosiunas überall dort, wo Not am Mann war: Sie füllten Obst-und Gemüseregale auf, bedienten die Kunden und kassierten. Die Hygiene-Regeln mussten sie dabei selbstverständlich einhalten: In Litauen ist der Mund-Nasen-Schutz in der Öffentlichkeit und bei der Arbeit Pflicht. CEO Nijole Kvietkauskaite, COO Lina Muiziene
Hilfe aus Tradition
Bei IKI in Litauen war es auch schon vor Corona gelebte Tradition, dass Kollegen aus der Verwaltung den Mitarbeitern im Vertrieb zu Hilfe kommen – insbesondere vor Weihnachten, wenn der Kundenandrang am höchsten ist. Die Manager bringen damit ihre Wertschätzung für den Vertrieb zum Ausdruck. Gleichzeitig bietet ein Markteinsatz auch die Chance, die Bedürfnisse der Kunden aus nächster Nähe kennenzulernen.