Nahkauf
Kaufleute beschließen Abschaffung der Plastiktüte
Verantwortung tragen, zur Reduzierung des Plastikmülls beitragen und damit den Umweltgedanken schärfer in das Bewusstsein der Konsumenten rücken: Diese Ziele verfolgt REWE konsequent und nachhaltig. Deshalb gibt es im Nahkauf in Assamstadt keine Plastiktragetaschen mehr.
Die letzte ihrer Art wurde in der fränkischen Kleinstadt medienwirksam von Bundestagsmitglied Alois Gerig, Bürgermeister Joachim Döffinger, Verkaufsleiterin Manuela Schrein und Marktleiter René Deißler symbolträchtig an der Ladenkasse handsigniert. Künftig wird dieses Transportmittel aus Polyäthylen, eingerahmt über dem Kassenbereich hängend, an diese Zeit erinnern. Alle Märkte verbannen sukzessive die Plastiktüte
Sukzessive stellen die bundesweit fast 400 Nahkauf-Märkte auf die umweltfreundlichen Alternativen um. Nur Restbestände werden noch abverkauft, so dass die Plastiktüten bald vollständig verbannt sein werden.
Nahkauf setzt damit einen einstimmigen Beschluss seiner Kaufleute um, flächendeckend auf den Verkauf von Plastiktüten zu verzichten und stattdessen auf die Mehrfachverwendung von alternativen Tragetaschen und Einkaufskartons zu setzen. Ziel ist die Reduzierung des Plastikmülls. Alternativen zur Tüte
Für Kunden, die an der Kasse eine Tragehilfe für den Einkauf benötigen, stehen in den Nahkauf-Märkten mehrfach wiederverwendbare Alternativen zur Auswahl wie Baumwolltragetaschen, Permanent-Tragetaschen aus Recyclingmaterial, Kartons und Papiertüten. Mit dem Griff zu Papiertragetasche oder Transportkarton beweisen die Nahkauf-Kunden nicht nur Umweltbewusstsein. Nebenbei spenden sie für die Aktion „Ein Herz für Kinder“, die Nahkauf seit einigen Jahren finanzkräftig unterstützt.