Lesedauer: 5 Minuten
DER-Reiseexperten erzählen
„Ich habe das Paradies gesehen“
Sie verkaufen Reisen, und sie verkaufen sie mit Leidenschaft: Die engagierten Kolleginnen und Kollegen in den rund 2.000 eigenen DER Reisebüros. Einige von ihnen sind mit ihren eigenen Lieblingsreisen auch Teil der aktuellen DER Touristik- Werbe- und Marketingkampagne wie Carolin, die wir Ihnen im Januar-Top Thema in one vorgestellt haben. Heute erzählt Christian Wagner, 33, Reiseexperte DER Touristik GmbH, Frankfurt. Seit er 5000 Kilometer quer durch Botswana gereist ist, ist er sicher: „Ich habe das Paradies gesehen!“
Christians Urlaubstraum: Eine Botswana-Rundreise
Christian liebt Action. Grund genug für den Hobbyfotografen, sich bei der „DER Urlaub“ Kampagne mit einer dreiwöchigen Botswana-Rundreise zu bewerben. Hierbei sollte eins im Vordergrund stehen: Afrikanisches Abenteuer-Feeling. „Für mich war schon immer klar: Wenn ich einmal nach Afrika reise, möchte ich auf jeden Fall die Erfahrung machen, draußen in der Natur zu übernachten“.
Was mich zum Afrika-Experten macht:
„Natürlich kann man nie alles sehen, aber ich bin über 5000 km quer durch Botswana gefahren und habe alle bedeutenden Sehenswürdigkeiten besucht. Seitdem brenne ich für Afrika und möchte unbedingt noch nach Namibia und Tansania reisen.“
Was mich zum Afrika-Experten macht:
„Natürlich kann man nie alles sehen, aber ich bin über 5000 km quer durch Botswana gefahren und habe alle bedeutenden Sehenswürdigkeiten besucht. Seitdem brenne ich für Afrika und möchte unbedingt noch nach Namibia und Tansania reisen.“
Was das Reisen mich über das Leben gelehrt hat:
„Reisen macht selbstbewusster und erdet. Die eigene Bedeutung und die der Welt, in der man lebt, relativierten sich durch das Reisen. Und: Die Erde ist wunderschön!“
Dann wird mein Urlaub DER Urlaub:
„Sobald ich für eine Reise brenne, mich für das Ziel begeistere, keine Kompromisse eingehe.“
Das steht auf meiner persönlichen Postkarte aus Afrika:
„Ich habe das Paradies gesehen. Punkt.“
„Reisen macht selbstbewusster und erdet. Die eigene Bedeutung und die der Welt, in der man lebt, relativierten sich durch das Reisen. Und: Die Erde ist wunderschön!“
Dann wird mein Urlaub DER Urlaub:
„Sobald ich für eine Reise brenne, mich für das Ziel begeistere, keine Kompromisse eingehe.“
Das steht auf meiner persönlichen Postkarte aus Afrika:
„Ich habe das Paradies gesehen. Punkt.“
„Wir hörten Löwen in unmittelbarer Nähe brüllen, Elefanten schnaufen und Vögel rufen“
Christians Urlaubsgeschichte
Für mich war schon immer klar: Wenn ich einmal nach Afrika reise, möchte ich auf jeden Fall die Erfahrung machen, draußen in der Natur zu schlafen. Deshalb habe ich mich für eine dreiwöchige Botswana-Rundreise entschieden, bei der wir in einer Gruppe unterwegs waren und die meisten Nächte in Zelten verbracht haben. Und ich muss ehrlich sagen: Es fällt mir schwer, diese Reise in Worte zu fassen. Ich habe mich im Vorfeld intensiv mit Botswana befasst, meine Vorfreude war riesig, und am Ende habe ich tatsächlich meinen Traum von Afrika erlebt.
Meine Reise startete in Johannesburg, von dort aus ging es direkt in ein Buschcamp in der Kalahari. In deren wenig fruchtbaren Landschaften leben noch einige Ureinwohner Afrikas. Die San, auch Buschmänner genannt, sind sehr auf den Erhalt ihrer Traditionen bedacht und beherrschen bis heute die Ausdauerjagd. Sie verfolgen ein großes Beutetier so lange, bis es vor Erschöpfung zusammenbricht, das kann mitunter zwei Tage dauern. Leider blicken die San auf eine traurige Geschichte voller Vertreibungen und Versklavungen zurück. Umso schöner war es zu sehen, dass es starke Bemühungen gibt, deren uralte Kultur zu bewahren.
Anschließend führte uns unsere Reise ins Okawango-Delta und weiter per Boot auf eine einsame Insel, wo wir auch übernachtet haben. Tagsüber erkundeten wir in Einbäumen die Wildnis und kamen extrem nah an die dort lebenden Tiere heran – vor allen an jenen, die im Wasser leben. Als wir zum Beispiel an einer ganzen Herde badender Flusspferde vorbeikamen, rutschte mir ganz schön das Herz in die Hose. Ich hatte ohnehin Mühe, mich in dem wackeligen Boot zu halten, und als dann auch noch diese 1000-Kilo-
Meine Reise startete in Johannesburg, von dort aus ging es direkt in ein Buschcamp in der Kalahari. In deren wenig fruchtbaren Landschaften leben noch einige Ureinwohner Afrikas. Die San, auch Buschmänner genannt, sind sehr auf den Erhalt ihrer Traditionen bedacht und beherrschen bis heute die Ausdauerjagd. Sie verfolgen ein großes Beutetier so lange, bis es vor Erschöpfung zusammenbricht, das kann mitunter zwei Tage dauern. Leider blicken die San auf eine traurige Geschichte voller Vertreibungen und Versklavungen zurück. Umso schöner war es zu sehen, dass es starke Bemühungen gibt, deren uralte Kultur zu bewahren.
Anschließend führte uns unsere Reise ins Okawango-Delta und weiter per Boot auf eine einsame Insel, wo wir auch übernachtet haben. Tagsüber erkundeten wir in Einbäumen die Wildnis und kamen extrem nah an die dort lebenden Tiere heran – vor allen an jenen, die im Wasser leben. Als wir zum Beispiel an einer ganzen Herde badender Flusspferde vorbeikamen, rutschte mir ganz schön das Herz in die Hose. Ich hatte ohnehin Mühe, mich in dem wackeligen Boot zu halten, und als dann auch noch diese 1000-Kilo-
Kolosse um uns herum das Wasser aufwühlten, wurde mir ziemlich mulmig. Aber genau das war es ja, was ich gesucht hatte: mittendrin sein, das authentische Afrika erleben.
Was das bedeutete, erfuhr ich hautnah während des Campens im Moremi- und Chobe-Nationalpark. Ohne Handyempfang, ohne Telefon, ohne Einkaufsmöglichkeiten schliefen wir in Zelten, und die Toilette bestand aus einem Erdloch hinter dem nächsten Termitenhügel. Wenn man nachts aufwacht, überlegt man sich zweimal, ob man sich mit der Stirnlampe hinausschleicht oder doch lieber bis zum nächsten Morgen aushält. Denn in der Dunkelheit streifen Tiere durch das Camp. Wir hörten Löwen in unmittelbarer Nähe brüllen, hörten Elefanten schnaufen und Vögel rufen. Oft wussten wir aber auch nicht, wer da gerade durch unser Lager strich. Niemals werde ich dieses Gefühl vergessen!
Ein Highlight meiner Reise war die Chobe-Flusssafari. Unfassbar, wie plötzlich alle Tiere Afrikas, die monatelang die Hauptrollen in meiner Fantasie gespielt hatten, live und in Farbe an unseren Booten vorbeizogen: Zebras, Giraffen, Löwen, Elefanten, Nashörner und viele mehr. Beeindruckend war auch unser Abstecher zu den Viktoria-Fällen. Die Fälle sind so gigantisch, dass man immer nur einen Teil von ihnen sehen kann. Als sich dann Regenbögen in der Gischt bildeten und sich ein paar Wagemutige am Bungeeseil in die Schlucht des Sambesi stürzen, wusste ich: Das ist wieder so ein perfekter Moment, der sich nicht einfach wiederholen lässt. Wenn ein Urlaub aus vielen solcher Momente besteht, ist es für mich der perfekte Urlaub.
Was das bedeutete, erfuhr ich hautnah während des Campens im Moremi- und Chobe-Nationalpark. Ohne Handyempfang, ohne Telefon, ohne Einkaufsmöglichkeiten schliefen wir in Zelten, und die Toilette bestand aus einem Erdloch hinter dem nächsten Termitenhügel. Wenn man nachts aufwacht, überlegt man sich zweimal, ob man sich mit der Stirnlampe hinausschleicht oder doch lieber bis zum nächsten Morgen aushält. Denn in der Dunkelheit streifen Tiere durch das Camp. Wir hörten Löwen in unmittelbarer Nähe brüllen, hörten Elefanten schnaufen und Vögel rufen. Oft wussten wir aber auch nicht, wer da gerade durch unser Lager strich. Niemals werde ich dieses Gefühl vergessen!
Ein Highlight meiner Reise war die Chobe-Flusssafari. Unfassbar, wie plötzlich alle Tiere Afrikas, die monatelang die Hauptrollen in meiner Fantasie gespielt hatten, live und in Farbe an unseren Booten vorbeizogen: Zebras, Giraffen, Löwen, Elefanten, Nashörner und viele mehr. Beeindruckend war auch unser Abstecher zu den Viktoria-Fällen. Die Fälle sind so gigantisch, dass man immer nur einen Teil von ihnen sehen kann. Als sich dann Regenbögen in der Gischt bildeten und sich ein paar Wagemutige am Bungeeseil in die Schlucht des Sambesi stürzen, wusste ich: Das ist wieder so ein perfekter Moment, der sich nicht einfach wiederholen lässt. Wenn ein Urlaub aus vielen solcher Momente besteht, ist es für mich der perfekte Urlaub.
Das kostet eine Botswana-Rundreise – ein Preisbeispiel
Preisbeispiel: Botswana Camp SafariFlüge mit der South African Airways ab/bis Deutschland inklusive „Klug zum Flug“, 17 Übernachtungen im Doppelzimmer in Zeltcamps oder Lodges inklusive 15 mal Frühstück, einmal Brunch, elfmal Mittagessen und elfmal Abendessen. Rundreise in einem speziellen (Allrad-) Safari Truck über Johannesburg, Kalahari, Kalahari Bushmen/Ghanzi, Okavango Delta Maun, Wildreservate, Makgadikgadi Pans, Chobe River, Victoria Falls und Francistown. Preis pro Person ab EUR 2.855.
(Dertour Katalog „Afrika“ Sommer 2016)
Service Hinweis:
Buchbar in jedem Reisebüro mit Dertour Programm, auf www.dertour.de oder unter der Service Hotline 069 9588-5928.
Buchbar in jedem Reisebüro mit Dertour Programm, auf www.dertour.de oder unter der Service Hotline 069 9588-5928.
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Kolleginnen und Kollegen aufgepasst: Buchen mit 7 Prozent Sofortrabatt – noch bis zum 31. März 2016
Satte sieben Prozent sparen REWE Group-Mitarbeiter, wenn sie im Aktionszeitraum zwischen dem 1. Januar und 31. März 2016 eine Reise bei verschiedenen Veranstaltern von DER Touristik buchen. Die Offerte gilt für Reisen der DER Touristik-Marken ITS, Jahn Reisen, Travelix, Dertour, Meier’s Weltreisen, ADAC Reisen, REWE Reisen und Penny Reisen.
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