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Nachhaltige Expansion bei Toom Baumarkt
Grüner wird’s nicht – oder doch?
Beeindruckend: Konzeptanpassungen, Modernisierungen, Sanierungen: fast alle Toom Baumärkte werden voraussichtlich bis Ende des Jahres nach Umbau wiedereröffnet sein. Weitere neue Green Buildings kommen dazu – zuletzt ganz aktuell im rheinland-pfälzischen Alzey mit einer Fläche von 12.000 Quadratmetern. Ist die „grüne Mission“ damit erfüllt? Oder geht noch mehr? one hat bei Dirk Weiße, Leiter Expansion bei Toom, nachgefragt.
Bereits seit Jahren investiert Toom kontinuierlich in die Umbaumaßnahmen seiner Märkte. In nur zwei Jahren wurden 80 Märkte nach Sanierung und Modernisierung mit dem neuen Konzept wieder eröffnet. In diesem Jahr kommen noch einmal knapp 20 hinzu. Bereits neun Green Buildings, die nach der Gold-zertifizierten Baubeschreibung der DGNB errichtet wurden, sind auch dabei.
Jüngstes und zugleich größtes Neubauprojekt für Toom ist das frisch eröffnete Green Building im rheinland-pfälzischen Alzey mit einer Fläche von rund 12.000 Quadratmetern.
Hier sehen Sie die beeindruckende Entstehung des Green Buildings in Alzey in einer Slide-Show:
Hier sehen Sie die beeindruckende Entstehung des Green Buildings in Alzey in einer Slide-Show:
Wenn alles nach Plan verläuft, werden die in 2011 begonnenen Konzeptanpassungen der Toom Baumärkte noch in diesem Jahr größtenteils abgeschlossen sein. Darüber hinaus ist das Energiemanagementsystem von Toom wegen der effizienteren und umweltfreundlicheren Energienutzung erfolgreich nach DIN EN ISO 50001 zertifiziert. Für seine innovative Baubeschreibung erhielt Toom 2014 das DGNB-Zertifikat in Gold. Insgesamt neun Baumärkte erfüllen bereits die umfangreichen Kriterien der Gesellschaft für nachhaltiges Bauen, neu dabei seit 2017 sind Neubauten in Ahrensburg, Albstadt, Paderborn und Lemgo – und nun das bisher größte Neubau-Projekt in Alzey.
Ist damit die grüne Expansions-Strategie von Toom aufgegangen? Oder kann es noch grüner werden? one sprach mit Dirk Weiße, Leiter Immobilien bei Toom.
one: Herr Weiße, in den vergangenen zwei Jahren hat Toom Baumarkt enorm viel in seine „grüne Expansion“ investiert. Ist es damit nun genug? Oder gibt es noch Luft nach oben?
Dirk Weiße: Bei unseren Modernisierungsmaßnahmen und Sanierungen unserer Bestandsimmobilien geht es zum einen darum, ein homogeneres Marktnetz zu erhalten. Wo Toom draufsteht, muss auch Toom drin sein. Zum anderen geht es um die nachhaltigere Nutzung unserer Ressourcen, wie beim Kühlen, Heizen und Beleuchten unserer Märkte. Darüber hinaus werden alle Toom Baumärkte mit 100 Prozent Grünstrom betrieben. Auch Green Buildings spielen dabei eine große Rolle. Unsere Baubeschreibung ist seit 2014 von der DGNB mit Gold zertifiziert und jeder weitere Neubau orientiert sich daran. Bereits seit Jahren investiert Toom kontinuierlich in die Erschließung neuer Verkaufsflächen und das wird sich auch nicht ändern.
one: Toom ist deutschlandweit Vorreiter in der Errichtung von Baumärkten, die dem Green Building-Standard der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) entsprechen.
Dirk Weiße: Zukunftsorientiertes und verantwortungsvolles Handeln ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie von Toom. Wir sind und sehen uns als Teil einer Gesellschaft. Lokal und regional verankert durch unsere Märkte, aber auch als bundesweites Unternehmen mit nationaler Verantwortung. Wir sind gefordert, Zeichen zu setzen, unser Wissen, unser Know-How, unsere nationalen sowie lokalen Möglichkeiten für die Gesellschaft einzusetzen. Mit der Investition in nachhaltige Konzepte und dem Einsatz von regenerativen Energien sind wir Vorreiter im Bereich „grüner“ Baumärkte in Deutschland. Denn für die Zertifizierung durch die DGNB werden ökologische, ökonomische, soziokulturelle und technische Faktoren sowie die Prozessqualität bewertet. Dazu gehört auch die Verarbeitung umweltverträglicher Materialien in und am Gebäude.
Dirk Weiße: Zukunftsorientiertes und verantwortungsvolles Handeln ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmensstrategie von Toom. Wir sind und sehen uns als Teil einer Gesellschaft. Lokal und regional verankert durch unsere Märkte, aber auch als bundesweites Unternehmen mit nationaler Verantwortung. Wir sind gefordert, Zeichen zu setzen, unser Wissen, unser Know-How, unsere nationalen sowie lokalen Möglichkeiten für die Gesellschaft einzusetzen. Mit der Investition in nachhaltige Konzepte und dem Einsatz von regenerativen Energien sind wir Vorreiter im Bereich „grüner“ Baumärkte in Deutschland. Denn für die Zertifizierung durch die DGNB werden ökologische, ökonomische, soziokulturelle und technische Faktoren sowie die Prozessqualität bewertet. Dazu gehört auch die Verarbeitung umweltverträglicher Materialien in und am Gebäude.
one: Die grüne Strategie von Toom Baumarkt betrifft ja neben der Bauweise der Märkte ganz besonders auch das Sortiment. Was hat sich da getan?
Dirk Weiße: Unser Fokus liegt auch hier ganz klar beim kontinuierlichen Ausbau des Angebots an nachhaltigeren Produkten. Jüngstes Beispiel ist hier sicherlich das Thema Natursteine. Als erste Baumarktkette in Deutschland hat Toom gemeinsam mit dem unabhängigen Zertifizierer XertifiX e.V. einen Prozess entwickelt, um die Lieferkette von Natursteinen bis in den Steinbruch lückenlos zu verfolgen.
one: Was ist Ihre Zielsetzung für die kommenden Jahre?
Dirk Weiße: Der Schwerpunkt unserer Tätigkeiten wird sich zum einen auf neue Expansionsstandorte richten. Darüber hinaus werden wir auch weiterhin in unsere Bestandsimmobilien investieren, damit wir unser Filialnetz weiterhin zukunftsträchtig und wirtschaftlich ausgewogen weiterführen können. Durch diese Investitionen zeigen wir Verlässlichkeit als Mieter, sichern langfristig Arbeitsplätze, verdichten und modernisieren unser Standortportfolio und bieten unseren Kunden ein moderneres Erscheinungsbild.
Mehr zum Thema „Nachhaltigkeit“ bei Toom finden Sie unter www.toom.de/nachhaltigkeit.
Dirk Weiße: Unser Fokus liegt auch hier ganz klar beim kontinuierlichen Ausbau des Angebots an nachhaltigeren Produkten. Jüngstes Beispiel ist hier sicherlich das Thema Natursteine. Als erste Baumarktkette in Deutschland hat Toom gemeinsam mit dem unabhängigen Zertifizierer XertifiX e.V. einen Prozess entwickelt, um die Lieferkette von Natursteinen bis in den Steinbruch lückenlos zu verfolgen.
one: Was ist Ihre Zielsetzung für die kommenden Jahre?
Dirk Weiße: Der Schwerpunkt unserer Tätigkeiten wird sich zum einen auf neue Expansionsstandorte richten. Darüber hinaus werden wir auch weiterhin in unsere Bestandsimmobilien investieren, damit wir unser Filialnetz weiterhin zukunftsträchtig und wirtschaftlich ausgewogen weiterführen können. Durch diese Investitionen zeigen wir Verlässlichkeit als Mieter, sichern langfristig Arbeitsplätze, verdichten und modernisieren unser Standortportfolio und bieten unseren Kunden ein moderneres Erscheinungsbild.
Mehr zum Thema „Nachhaltigkeit“ bei Toom finden Sie unter www.toom.de/nachhaltigkeit.
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