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ArticleId: 751magazineSpannende Partien, leidenschaftliche Zweikämpfe und Prominenz auf dem Spielfeld — der 30. REWE Cup bot einmal mehr jede Menge Sport, Spiel und Spaß – und das alles für einen guten Zweck. Beim Einlagespiel konnten die Zuschauer einige Ex-Profikicker bewundern.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/3/8/csm_REWE_Cup_mgt3_standard_abd7f26222.jpgEx-Profis kickten auf verlorenem Posten30. Internationaler REWE-Cup
Das Team von PENNY Italien feierte ausgelassen den Turniersieg
Gegen das REWE Group-Vorstandsteam (in den roten FC-Trikots) hatten die mit Ex-Profi-Unterstützung angetretenen Führungskräfte der Regionen Nord und Ost (in Schwarz) keine Chance. Der Stimmung tat das aber keinen Abbruch.
30. internationaler REWE-Cup in Lehrte
Ex-Profis kickten auf verlorenem Posten
01. März 2016 · von Achim Bachhausen
Spannende Partien, leidenschaftliche Zweikämpfe und Prominenz auf dem Spielfeld — der 30. REWE Cup bot einmal mehr jede Menge Sport, Spiel und Spaß und das alles für einen guten Zweck. Da geriet die Frage nach dem Turniersieger schon fast zur Nebensache. Superstimmung in Lehrte-Hämelerwald: Zum mittlerweile 30. Mal konnte der dortige REWE-Betriebsrat Fußballmannschaften aus allen REWE-Ländern zu packenden Partien begrüßen. Im Endspiel bezwangen die Kicker von PENNY Italien die Lokalmatadoren von der REWE-Logistik in Lehrte klar mit 3:0. Frühes Aus für Vorjahressieger Für den Vorjahresfinalisten PENNY Ungarn kam das Aus schon im Viertelfinale. Noch früher erwischte es PENNY Romania, immerhin Vorjahressieger. Für die Südosteuropäer war bereits im Achtelfinale gegen den späteren Turniersieger Endstation. Beim Einlagespiel konnten die Zuschauer, darunter 50 eigens eingeladene Flüchtlinge, prominente Kicker bewundern. Die Ex-Profis Holger Stanislawski (Ex-Trainer FC St.Pauli, TSG Hoffenheim und 1. FC Köln) und Alexander Laas (Ex-Profi Hamburger SV und VfL Wolfsburg) standen mit ihrem Team, das aus REWE- und PENNY-Führungskräften der Regionen Nord und Ost bestand, gegen die Mannschaft „Nationaler & Internationaler REWE-Vorstand Köln“ auf verlorenem Posten – 5:1 lautete der Endstand. Mit dem fulminanten Ergebnis legte die Vorstands-Elf eine deutliche Steigerung gegenüber der letzten Partie hin. Damals waren die Allstars des 1. FC Köln der Gegner, gegen den sich die REWE-Topmanager geschlagen geben mussten.  Pauli-Legende ohne Chance Für Stanislawski und Laas, heute Geschäftsführer des REWE-Centers im Hamburger Stadtteil Winterhude, war es eine Ehrensache, sich in den Dienst der guten Sache zu stellen: „REWE engagiert sich diesbezüglich sehr. Wenn das dann alles noch für einen guten Zweck ist, ist das immer eine herausragende Sache“, lobte Holger Stanislawski. Bei der Siegerehrung wurde Lars Triebe (Logistik Lehrte) zum besten Torwart gekürt. Als fairste Mannschaft wurde die BSG REWE Lehrte ausgezeichnet. Sehr zufrieden war auch der ausrichtende REWE-Betriebsrat Lehrte. „Die Halle war brechend voll und die Stimmung genial“, freute sich Lutz Staude. „Die Unterstützung, die wir hier bekommen ist einfach toll“, lobte er den Einsatz der Top-Management-Riege. Sein einziger Wermutstropfen: Da nur 20 Teams teilnehmen können, musste das Los entscheiden, wer in Lehrte antreten durfte. In diesem Jahr waren fast der gesamte Vorstand der REWE Group und mehrere Generalbevollmächtigte nach Lehrte gekommen, um entweder selbst ins Trikot zu schlüpfen oder um, wie der Vorstandsvorsitzende Alain Caparros, von der Tribüne aus – gemeinsam mit dem GBR-Vorsitzenden Andreas Ratzmann die 20 Betriebssportteams feste anzufeuern. Voller Einsatz in der 3. Halbzeit Traditionell wissen die REWE-Teams nicht nur mit leidenschaftlichem Einsatz am Ball zu begeistern. Mit Unterstützung des singenden Kölner Friseurs Tim Toupet und von Antonia aus Tirol gaben sie auch bei der Abendveranstaltung alles. Dank der Sponsoren und der Unterstützung von REWE und PENNY war für Speisen, Getränke und eine reichhaltig bestückte Tombola gesorgt. Und aus der erstmals aufgebauten PENNY-Fotobox konnten Teilnehmer und Fans ihre individuelle Erinnerung mit nach Hause nehmen.
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