300 DJ´s, 10 Bühnen und täglich 85.000 Besucher: Das ist das größte Elektronik-Festival Deutschlands, das ist Parookaville. Auch PENNY war dieses Jahr wieder als Sponsor dabei und versorgte die Party-Fans in zwei Pop-Up Märkten rund um die Uhr mit allem, was das Festival-Herz begehrt. Wer jetzt schon wieder Lust auf das nächste Festival hat, der kann Tickets für das neue San Hejmo Festival gewinnen!
Rund 350 PENNY-Mitarbeitende versorgten die insgesamt über 200.000 „Citizens“ (also „Einwohner“, wie die Besucher:innen genannt werden), im Main-Store auf rund 2000 Quadratmetern und im Azubi-Store auf 950 Quadratmetern mit kalten Getränken und Grillgut. Dass die beiden Märkte äußerst beliebt waren, machte sich vor allem am Samstag und Sonntag bemerkbar, die mit 32.000 Kunden die kundenstärksten Tage der Veranstaltung waren. In Summe wurden an fünf Tagen rund 126.000 Kunden bedient. Die Ruhe vor dem Sturm
Die Entwicklung beim Bierverkauf ging in diesem Jahr eindeutig weg von Mischgetränken und führte zu einem höheren Absatz von reinem Pils. Insgesamt wurden 480.000 Dosen Bier verkauft, 130.000 Wasserflaschen, jeweils über 71.000 Sonntagsbrötchen und Pizzen sowie eine große Menge Eiswürfel, Obst und Grillgut.
Während der Main-Store rund um die Uhr geöffnet hatte, wurde der Azubi-Store ab 21 Uhr nur noch per Nachtschalter betrieben, sodass die Azubis selbst auch am Festival teilnehmen konnten. „Damit haben wir neben unseren Seminaren, Projekten und Aktionen ein weiteres Highlight für unsere Nachwuchskräfte geschaffen“, berichtete Martina Weinhold, die bei PENNY für die nationalen Azubi-Projekte zuständig ist.
Die Highlights
Inoffizieller Startschuss des Festivals war die Mitarbeiter-Party am Mittwoch, bei der sich nicht nur die PENNY-Mitarbeitenden, sondern auch Veranstalter, Sponsoren und Anwohner auf Parookaville einstimmten. Romantisch wurde es dann mit einem Live-Heiratsantrag auf der Bühne vor den 600 Gästen während des Auftritts der Kölner Band Aluis. PENNY sponserte dem frisch verlobten Paar eine eigene Honeymoon-Hütte auf dem Festivalgelände.
In einem alten Bunker präsentierte PENNY das neue Pop-Up Restaurant: Im „The Green Hangout“ wurden über 2.400 vegane Gerichte verkauft, die von fünf zeitweise auch anwesenden Influencer:innen kreiert wurden. Das Modul lief so gut an, dass das Restaurant bereits am Sonntagabend aufgrund der hohen Nachfrage nach Burger Bowls und veganer Bolognese restlos ausverkauft war.
Nach dem Festival ist vor dem Festival: Gewinnen Sie 4x2 Tickets für das neue San Hejmo!
Am 20. August startet San Hejmo zum ersten Mal am Flughafen Weeze. Mit dabei ist auch wieder PENNY. Der Discounter bleibt im Rahmen von PENNY.Festivals weiter präsent auf den Festivals des Landes. Headliner des San Hejmo sind Marteria und Loredana. Das Festival setzt auf eine breite Auswahl an Musik von Elektro, über Popmusik bis Kölsch, sodass für jeden Geschmack etwas dabei ist.
Neben der Musik bietet das Festival auch kulinarische Highlights, von Burritos über Wraps aus Maghreb bis zu Burgern. Daran beteiligt sich auch PENNY: Mit dem „Green Hangout“ versorgt PENNY Festival-Fans zum zweiten Mal mit feinsten veganen Speisen, die frisch im Restaurant zubereitet werden. Wer im Green Hangout ein veganes Gericht kauft, erhält einen Voucher im Wert von 3 Euro. Dieser kann ab einem Einkaufswert von 20 Euro in jeder PENNY-Filiale vom 22. August bis 3. September eingelöst werden.
Das San Hejmo startet um 13 Uhr und endet um 1 Uhr nachts. Auf der Bühne stehen unter anderem die Giant Rooks, Zoe Wees, Felix Jaehn, Mr. President, Die Atzen und Blümchen. Besucher:innen können sich auf gleich fünf Stages freuen: Mainstage, Elektro, 90er, Kölsch und Trash.
Hinter dem Festival, dessen Name so viel wie „Heiliges Zuhause“ bedeutet, stecken die Macher:innen des Parookaville von „Next Events Gruppe“. Jugendliche ab 16 Jahren können das Festival besuchen, somit bietet sich sogar ein gemeinsamer Familienausflug an. Das Festival rückt auch Street Art in den Fokus und stellt Bilder, Skulpturen sowie Graffiti aus. Die Veranstalter erwarten 25.000 bis 35.000 Besuchende.