Mit 3.903 gelaufenen Kilometern und 225 Läufer:innen war die REWE Group beim ersten Köln Marathon nach der zweijährigen Corona-Pause wieder gut vertreten – und das auch für einen guten Zweck. Zudem gab es im REWE Group-Verpflegungsdorf eine gesunde „Marathon-Speisekarte“ für die Läufer.
Der Köln Marathon ist seit Jahren das sportliche Lauf-Highlight der Domstadt. Nach drei Jahren Corona-Zwangspause gingen insgesamt rund 13.500 Teilnehmende am Sonntag (2. Oktober) an den Start. Unter ihnen waren auch wieder Mitarbeitende aus allen Geschäftseinheiten der REWE Group deutschlandweit. Und sie überzeugten mit Zeiten, die sich sehen lassen können: Alessandro Scarpello von der REWE Digital kam auf der Marathon-Distanz nach knapp zwei Stunden und 48 Minuten ins Ziel. Sabine Kaunzner von der DERTOURISTIK brauchte für die rund 42 Kilometer eine knappe Stunde länger. Beim Halbmarathon kam Björn Stadtel vom Bereich Rechnungswesen als bester Läufer ins Ziel. Bei den Frauen lag Amelie Horten aus dem Bereich Finanzen vorn. Als beste Staffel schnitt das REWE IC Team 3 ab. Besondere Unterstützung bekamen die Teilnehmenden diesmal auf den gefürchteten letzten Kilometern, auf denen viele Läufer:innen in ein Motivationsloch fallen: REWE und toom Baumarkt hatten am Mediapark an der REWE Group-Hammermeile ein Motivations-Programm mit Musik organisiert, um den Teilnehmenden wieder „Beine zu machen.“ Die REWE Group Hammermeile
4000 Euro für die HistiozytoseHilfe e.V
Die Motivation kommt auch in diesem Jahr wieder der HistiozytoseHilfe e.V. zugute. Pro gelaufenen Kilometer spendet die REWE Group einen Euro. In diesem Jahr wurde der Betrag auf 4000 Euro aufgerundet.
Damit beim Köln Marathon alle durchhalten, verpflegt die REWE Group außerdem die Teilnehmenden während des Laufs und hinter der Ziellinie. Das Verpflegungsengagement im REWE Group-Verpflegungsdorf sowie an den REWE-Verpflegungsstellen auf der Strecke war erneut unter den Aspekten Nachhaltigkeit, Saisonalität und Regionalität zusammengestellt.
Die „Marathon-Speisekarte“ der REWE Group umfasste 30.000 Chiquita-Bananen, 14.000 Müsli-Riegel von PENNY, 5.000 regionale Äpfel von Krings, 3.000 Liter REWE Bio-Apfelsaft, 1.000 Birnen 300 Mini-Gurken und 70 kg Möhren sowie 540 kg ja! Studentenfutter. Wie in den Vorjahren werden die überschüssigen Lebensmittel des Lauf-Events an die Kölner Tafel abgegeben. Der REWE-Lieferservice hatte zur Verpflegung auf der Strecke wieder Lieferfahrzeuge zur Verfügung gestellt und unterstützte bei der Verteilung der Verpflegung der 1.300 Strecken-Posten.
„Ich freue mich sehr, dass nach drei Jahren Corona-Unterbrechung in diesem Jahr wieder der Generali Köln Marathon die Sportbegeisterung dieser Stadt zeigt. Als REWE Group sind wir wieder umfassend am Start. Mit Läuferinnen und Läufern aus unserem Unternehmen, aber auch abseits der Strecke. Das macht den Reiz dieses Großereignisses aus – jeder macht mit“, so Ines Schurin, Leiterin der REWE Group-Unternehmenskommunikation.
„Hunderte laufende Mitarbeitende und ein Unternehmen, dass unsere Nachhaltigkeitsstrategie mit seinen regionalen und zertifizierten Produkten voll unterstützt. Das reichhaltig ausgestattete REWE Group Verpflegungsdorf genießt in der Laufcommunity einen legendären Ruf. So stelle ich mir eine Partnerschaft vor", sagt Markus Frisch, Geschäftsführer und Race Director der Köln Marathon Veranstaltungs- und Werbe GmbH.
Um gesund und sicher ins Ziel zu kommen, bereiten sich die REWE Group-Mitarbeitenden, betreut vom CoE Gesundheit & Innovation, jedes Jahr mit einem firmeneigenen Fit.Netz Programm auf den Marathon vor. Das mas-Institut aus Köln unterstützt dabei: Die REWE Group-Läufer:innen erhalten spezielle Leistungsdiagnostiken, aufbauend darauf einen individuellen Trainingsplan und trainieren je nach Leistungsniveau in kleinen angeleiteten Lauftreffs.
Zudem können die Startenden der REWE Group bei verschiedenen Laufevents Tipps und Tricks von professionellen Langstreckenläufern erhalten und starten beim Köln Marathon mit einem REWE Group Laufshirt.
Einige Mitarbeitende waren sich in diesem Jahr als ehrenamtliche Helfer beim Köln Marathon dabei. Wir haben zwei von ihnen nach ihrer Motivation gefragt:
Eva Sroka aus dem Bereich Revision war als freiwillige Helferin beim Köln Marathon am Start
„Es ist toll bei einem solchen Event unterstützen zu können, hinter die Kulissen zu schauen und einfach dabei zu sein. Nach dem Halbmarathon sind wir hier am Cola-Stand kaum hinterhergekommen, weil der Ansturm so groß war. Ich laufe selbst gerne und wollte den Köln Marathon deshalb gerne unterstützen.
Eva Sroka
„Es ist richtig cool hier helfen zu können und in die vielen strahlenden Gesichter zu schauen, wenn man sie sich hier versorgen. Solche Events sind nur möglich, wenn es freiwillige Helfende gibt. Deshalb war es mir wichtig ein Teil derer zu sein, die das möglich machen.“
Thomas Rath