Knapp drei Monate ist es her, dass das Hochwasser ganze Dörfer und Städte in NRW sowie Rheinland Pfalz verwüstet hat. Der Wiederaufbau wird vermutlich noch Jahre andauern. Nachdem Toom Baumarkt Betroffene bereits in der Akutphase mit Materialien und Preisnachlässen unterstützt hat, setzen die Kolleg:innen ihr Engagement jetzt mit einer Spendenaktion fort.
Noch immer ist eine Rückkehr zur Normalität für die Menschen in den betroffenen Hochwasserregionen weit entfernt. Nach wie vor stehen hier die Aufräumarbeiten und der Wiederaufbau im Fokus.
Aufrunden an der Toom-Kasse vom 18. Oktober bis Jahresende
Nach Maßnahmen der Akuthilfe unmittelbar nach der Katastrophe möchte Toom die Betroffenen auch weiter hin unterstützen und führt daher ab Mitte Oktober eine Spenden Aktion in allen Märkten durch. Hierbei haben die Kunden in der Zeit vom 18. Oktober bis zum Jahresende die Möglichkeit die Summe ihres Einkaufs auf den nächsten vollen Eurobetrag aufrunden zu lassen. Die gesammelten Aufrundungsbeträge fließen an gemeinnützige Organisationen wie zum Beispiel Habitat for Humanity, um das aufzubauen, was für viele der wichtigste Rückzugsort ist: das eigene Zuhause.
„Ob Aufräumarbeiten, Entkernungen oder Werkzeugverleih - die Menschen hinter den verschiedenen Hilfsorganisationen haben in dieser schwierigen Zeit immer angepackt, wo Unterstützung nötig war. Für uns als Baumarkt steht nicht nur das Selbermachen im Vordergrund, sondern auch bestimmte Werte, die das zwischenmenschliche Miteinander in den Fokus rücken. Deswegen ist es für uns eine Selbstverständlichkeit, den Organisationen unter die Arme zu greifen“, betont René Haßfeld, Geschäftsführer Vertrieb bei Toom.
Erste Hilfe Maßnahmen
Ob Sandsäcke, Eimer, Pumpen, Stromgeneratoren sowie Nass -/Trockensauger: Mitte Juli waren dies die wichtigsten Arbeitsgeräte in weiten Teilen NRWs sowie von Rheinland Pfalz. Jeweils zwei Hilfspakete dieser dringend benötigten Materialien im Warenwert von je 15.000 Euro schickte Toom bereits wenige Tage nach der Flutkatastrophe in die stark betroffenen Regionen, um eine kurzfristige Erste Hilfe zu leisten.