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ArticleId: 594newsKunden, die in der vergangenen Woche bei PENNY oder Toom Baumarkt eingekauft haben, staunten nicht schlecht: Prominente wie Cindy aus Marzahn und Guido Cantz kassierten bei den Kunden zugunsten einer Aktion gegen Kinderarmut.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/9/6/csm_Deutschland_nlt_standard_7294e9b876.jpgPromis kassieren bei PENNY und Toom BaumarktAktion gegen Kinderarmut
Foto: sebwes Images
Verantwortung
REWE Group
Aktion gegen Kinderarmut
Prominente kassieren bei PENNY und Toom Baumarkt ab

Kunden, die in der vergangenen Woche in einem PENNY- Markt oder Toom Baumarkt eingekauft haben, staunten möglicherweise nicht schlecht: Prominente Schauspieler, Moderatoren und Comedians, darunter Cindy aus Marzahn und Guido Cantz kassierten bei den Kunden zugunsten einer Aktion gegen Kinderarmut.

Cindy macht Kasse bei PENNY
Wo, wenn nicht im PENNY-Markt Berlin Marzahn, sollte Komikerin Cindy an der Kasse sitzen und die Kunden mit ihrer unvergleichlichen Berliner Schnauze fragen, ob sie den Betrag aufrunden möchten. „Mit Armen und Arbeitslosen wird oft umgegangen, als hätten sie eine ansteckende Krankheit. Wir können dran drehen, dass sich weniger Menschen so mies fühlen müssen. Indem wir einfach mal dafür sorgen, dass die Kleinsten einen guten Start ins Leben haben!" Gegenüber der Bild-Zeitung sagte die Komikerin, die einst selbst von Armut betroffen war: „Ich finde, das ist eine super Aktion und halte es für selbstverständlich, mich da zu engagieren. Wir alle sollten uns mehr um die Kinderarmut in Deutschland kümmern.“ 

Ebenfalls in einem PENNY-Markt kassierte Bettina Zimmermann für den guten Zweck. „Ich finde es unerträglich, dass fast jedes fünfte Kind in unserem Land von Armut betroffen ist“, so die Schauspielerin.

Stefan Magel, Geschäftsführer Vertrieb und Marketing PENNY Deutschland sagt: „Kleine Beträge, die Großes bewirken: Jeder hat die Möglichkeit, auch mit einem kleinen Beitrag deutschlandweit etwas zu bewegen. Wir freuen uns sehr, unseren Kunden die Möglichkeit zu geben, ausgewählte Hilfsprojekte schnell und unbürokratisch unterstützen zu können.“

Guido Cantz: „Spenden macht Spaß“
Kunden des Toom Baumarkt in Troisdorf bei Köln mögen den Eindruck gewonnen haben, ein Teil der Sendung "Verstehen Sie Spaß" zu sein, denn auch Moderator Guido Cantz kassierte für den guten Zweck. "2,5 Millionen Kinder in Deutschland sind von Armut betroffen. Diese Kinder haben wenig zu lachen und kaum Chancen auf eine bessere Zukunft. Mit 'Deutschland rundet auf' kann sich jeder für diese Kinder einsetzen - mit nur zwei Worten und wenigen Cents. So macht Spenden Spaß!“

Schauspieler und Comedian Bernhard Hoecker tauschte Bühne gegen Kasse und animierte die Kunden im Toom Baumarkt in Berlin Friedrichshain zum Spenden: „Ich bin ja ein Skeptiker, aber bei 'Deutschland rundet auf' habe ich keine Zweifel. Jeder kann mit wenigen Cents mitmachen und die Spenden unterstützen sozial benachteiligte Kinder hier in Deutschland, ohne Abzüge und ganz transparent.“

"'Deutschland rundet auf' hat uns insbesondere wegen der großen Prozesssicherheit für unsere Kunden überzeugt. Alle Transaktionen sind zu jeder Zeit transparent und jede Spende geht zu 100 Prozent an gemeinnützige Organisationen. Ein einfaches, aber vorbildliches Konzept, das nachhaltig Kindern und Jugendlichen zugute kommt", sagt Detlef Riesche, Vorsitzender der Geschäftsführung Toom Baumarkt.

Deutschlands größte Prominentenaktion gegen Kinderarmut, die "Woche des Aufrundens" hat das Ziel, Menschen zum Aufrunden von Cents zu mobilisieren und damit Kinderarmut in Deutschland zu beenden. Initiator ist die unabhängige Spendenbewegung "Deutschland rundet auf". Vom 1. bis 6. Juni saßen bundesweit über 100 Prominente an Kassen, besuchten Kinderprojekte oder appellierten mit einer Videobotschaft an ihre Fans. Insgesamt über 81,1 Millionen Mal haben Deutsche ihren Einkaufsbetrag an Supermarktkassen für von Armut betroffene Kinder in Deutschland aufgerundet. So wurden seit dem Start der Initiative „Deutschland rundet auf“ im März 2012 mehr als 3,7 Millionen Euro gesammelt.

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