Vom 13. bis 29. Mai fand in Finnland die Eishockey-Weltmeisterschaft 2022 statt. PENNY war als Unterstützer des deutschen Eishockeys mit dabei. Sechs Mitarbeitende erhielten sogar die Chance, das Nationalteam vor Ort anzufeuern.
Die Mitarbeitenden hatten zuvor bei einem PENNY-internen Gewinnspiel teilgenommen und gewonnen: Sie durften die Deutsche Eishockey-Nationalmannschaft vor Ort in Finnland unterstützen. Die Gewinner, die so genannten Supporting 6, lebten zusammen in einer Wohngemeinschaft in Helsinki bzw. Tampere. Sie besuchten gemeinsam Spiele und gingen Fan-Aktivitäten nach. Außerdem lernten die Supporting 6 sogar ein wenig das Land kennen. Begleitet wurden sie dabei von den ehemaligen Eishockey-Nationalspielern Christoph Ullmann und Christoph Schubert, die ihnen mit Rat und Tat zur Seite standen. Wie ist das Team taktisch aufgestellt? Wie bereitet sich die Mannschaft auf das nächste Spiel vor? Was ist in der K.O.-Phase zu beachten? Antworten auf diese Fragen lieferten die ehemaligen DEL-Profis mit viel Sachverstand.
Insgesamt war die WM für die PENNY-Mitarbeitenden in vier Zeiträume unterteilt. Pro Zeitraum konnten jeweils zwei Mitarbeitende die Reise angetreten. Was waren ihre persönlichen Highlights vor Ort? one sprach mit zwei der Supporting 6: Ralf Zabel, Filialleiter PENNY-Markt Vaihingen/Enz (Gruppe 1), der vom 12. bis 17. Mai in Helsinki war sowie Stefan Haag, Filialleiter PENNY-Markt Ilingen (Gruppe 4), der vom 25. bis 30. Mai in Tampere und Helsinki war.
one: Welche Spiele haben Sie gesehen?
Ralf Zabel: Ich habe die Spiele Deutschland - Canada (3:5), Slowakei – Deutschland (1:2) sowie Frankreich – Deutschland (2:3) gesehen, wobei das Spiel gegen die Slowakei sehr besonders war. Die Partie war wahnsinnig spannend und die Stimmung bombastisch.
one: Was waren Ihre persönlichen Highlights?
Ralf Zabel: Die ganze Reise inklusive des Rahmenprogramms war sehr professionell organisiert und hat einen Riesenspaß gemacht. In einer WG zusammen mit anderen Eishockey-Fans zu wohnen, war eine besondere Erfahrung – nicht zuletzt deshalb, weil wir uns alle sehr gut verstanden haben. Das digitale Meet & Greet mit Nationaltrainer Toni Söderholm war sehr beeindruckend, da wir viel über die taktische Aufstellung der Mannschaft erfahren haben. Als Finne konnte er uns mit ein paar erstklassigen Geheimtipps versorgen. Die Kanalrundfahrt und die Stadtführung in Helsinki gehörten zu den absoluten Höhepunkten der Reise.
one: Welche Spiele haben Sie gesehen?
Stefan Haag: Ich habe das Spiel Deutschland – Tschechien in Helsinki gesehen, bei dem die deutsche Nationalmannschaft leider mit 1:4 unterlegen war und sich damit aus dem Turnier verabschieden musste. Das war zwar natürlich sehr schade, aber trotzdem war es ein wahnsinnig spannendes und hochkarätiges Spiel. Außerdem hatte ich im Halbfinale Tagestickets für beide Spiele und habe das Spiel um Platz drei und das Finale in Tampere gesehen.
one: Was waren Ihre persönlichen Highlights?
Stefan Haag: Der Besuch der so genannten Fanzone, einer speziell für Eishockey-Fans abgetrennten Zone in einem Einkaufszentrum mit verschiedenen Angeboten, war mein Highlight, gefolgt von der Kanalrundfahrt und der Stadtführung in Helsinki. Spannend war auch das digitale Meet & Greet mit Sportdirektor Christian Künast sowie die fachkundige Begleitung durch Ex-Nationalspieler Christoph Ullmann. Die Fan-WG ist eine geniale Idee gewesen – wir hatten zusammen jede Menge Spaß.