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Ausgezeichnetes Geschäft
Kölner Weinkeller unter den Besten
von Raya Küssner

Die Corona-Pandemie bescherte dem Online-Handel mit Wein ein dickes Plus im Umsatz. Auch der Kölner Weinkeller profitierte stark vom wachsenden Online-Geschäft – und wurde nun zudem vom Weinmagazin Falstaff zu einem der beliebtesten Weinhändler Deutschlands gekürt.

Andreas Brensing, Geschäftsführer des Kölner Weinkellers Die Weinzeitschrift Falstaff kürte mit ihren Leserinnen und Lesern die beliebtesten Weinhändler in Deutschland. Der Kölner Weinkeller wurde unter die 16 Besten gewählt und punktete insbesondere in der Kategorie Service. Besonders gelobt wird die freundliche und kompetente Beratung der Mitarbeiter. „Wir informieren die Kunden sehr tiefgehend“ erzählt Andreas Brensing, Geschäftsführer des Kölner Weinkellers, „auch über ungewöhnliche Weine und geben das dazugehörige Hintergrundwissen.“ Dabei passen die Mitarbeiter des Kölner Weinkellers die Beratung maßgeschneidert auf den Wissensstand ihrer Kunden an. Der im Kölner Stadtteil Braunsfeld gelegene Weinkeller bietet in seinen historischen Gewölben 13 Meter unter der Erde ein ganz besonderes Ambiente und gehört schon seit Jahren zur einer der ersten Adressen für Weinliebhaber. 

Online-Weinseminare und Beratung am Telefon

Im Zuge der Corona-Pandemie reagierte der Kölner Weinkeller früh und bot bereits vor dem offiziellen Verbot im März keine Verkostungen im Weinkeller mehr an, um sowohl die Kunden als auch das Team besser zu schützen. Alternativ finden Weinseminare nun vermehrt online und Beratungen am Telefon statt. Auch dabei treffen die Berater scheinbar genau den richtigen Geschmack ihrer Kunden – zeigen die positiven Rückmeldungen der Abnehmer und nun auch die Kür zu einem der beliebtesten Weinhändler Deutschlands im Magazin Falstaff.

Deutliches Plus im Versandhandel

Da der Kölner Weinkeller vorwiegend Endkunden bedient, bleibt das Geschäft weitestgehend von der fehlenden Nachfrage aus der Gastronomie verschont. Der Kölner Weinkeller verfüge mehr über eine „Endverbraucher-DNA“ erläutert Brensing. Das Umsatzplus des Versandhandels stieg ab April in einem zweistelligen Prozentbereich, das traditionelle Sommerloch blieb dank wachsender privater Nachfrage aus. „Die Leute gönnen sich Zuhause mehr“, vermutet Andreas Brensing. „Da darf die Flasche dann auch mal einen Euro mehr kosten.“ 

Seit 2006 steht der Kölner Weinkeller unter der Leitung von Andreas Brensing und bietet auf knapp 2.500 Quadratmeter eine Auswahl von etwa 3.500 unterschiedlichen Weinen. Bei der kompetenten Beratung der Mitarbeiter wird jeder Weinliebhaber fündig.

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