Bei ihrem siebten Natureinsatz in Köln-Rodenkirchen konnten sich die Mitarbeiter der Konzernrevision auf die Unterstützung ihrer internationalen Kollegen verlassen.
Alles für die Beete: Unter diesem Zeichen stand die siebte Nachhaltigkeitsaktion der Kollegen aus der Konzernrevision der REWE Group unter der Leitung von Rüdiger Hahn im Naturpark Finkens Garten. Die 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter legten in dem Kölner Naturerlebnisgarten in diesem Jahr nicht nur eigenständig Hochbeete an, sondern pflegten auch die Gemüse- und Blumenbeete, entfernten das Unkraut und betteten die Blumenbeete in Heu ein, damit diese im Winter nicht frieren.
Tatkräftig mit dabei waren erstmalig die Kollegen aus der Konzernrevision International mit Sitz in Wien. Für viele der Anwesenden war das die erste Gelegenheit, ihre internationalen Kolleginnen und Kollegen persönlich kennenzulernen.
„Wir haben hier gemeinsam wieder etwas richtig Schönes auf die Beine gestellt“, freut sich Holdingleiter Rüdiger Hahn. „Unser Engagement kommt der Umwelt zugute und wir haben den Team-Gedanken diesmal sogar international gelebt.“
Das sieht auch Björn Schlabach, Bereichsleiter der Konzernrevision International der REWE Group, so: „Team heißt eben: Tue Etwas Außergewöhnliches Miteinander.“
Von Wechselkröten bis Trockenmauern
Die Zusammenarbeit zwischen der Konzernrevision der REWE Group und dem Naturschutzbund NABU, der als Schirmherr des Finkens Garten in Köln-Rodenkirchen fungiert, besteht nun seit sieben Jahren. In den vergangenen Jahren hatte das Team der Konzernrevision unter anderem einen Teich angelegt, Wechselkröten eine neue Heimat gegeben und eine Trockenmauer für heimische Insekten gebaut.
Zum Abschluss der diesjährigen Aktion grillten die deutschen und die österreichischen Kolleginnen und Kollegen gemeinsam in dem Naturgarten – und ließen sich dabei auch nicht vom zwischenzeitlich regnerischen Wetter abschrecken.
Finkens Garten: Naturvielfalt auf engstem Raum
Finkens Garten ist ein fünf Hektar großer Naturerlebnisgarten im Kölner Stadtteil Rodenkirchen. Er lädt kleine und große Besucher dazu ein, unterschiedliche Biotope und Themenfelder mit allen Sinnen zu entdecken und zu erfahren.
Naturnahe Landschaftsräume bieten Lebensbereiche für zahlreiche Pflanzen und Tiere, auch Arten, die vom Aussterben bedroht sind. Von 2005 bis 2010 war die Einrichtung offizielles Dekadeprojekt „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ der Vereinten Nationen.