Serie: Vorbereitung auf den Marathon, Teil 2
„In der Gruppe läuft man schneller“
Lesedauer: 2 Minuten
Cornelius Kämmerling, Referent Change Management und Projektkommunikation im Bereich Personal HR Operations, trainiert für den Köln Marathon. In one berichtete er bereits über seine Trainingsstrategien. Lesen Sie hier, warum er in der Gruppe schneller läuft und welche Vorteile das Barfußlaufen gegenüber dem Training mit Laufschuhen hat.
Während ich im Juli noch individuell trainiert habe, nehme ich seit einigen Wochen regelmäßig an den Lauf-Treffs des mas-Instituts teil. Der Vorteil: während ich beim individuellen Training häufig ein moderates Tempo laufe, motivieren mich der Trainer und auch die anderen Mitläufer die Geschwindigkeit zu steigern. Da ich ohne technische Hilfsmittel trainiere, liegt ein weiterer Vorteil des mas-Trainings in der Kontrolle der Laufzeiten durch den Trainer. Hier bekomme ich eine Rückmeldung zu meinen Laufzeiten und kann dadurch meinen Trainingsstatus besser einschätzen.
Spezialläufe geben Aufschluss über Trainingsstand
Ich trainiere einmal wöchentlich alleine und einmal in der Lauf-Gruppe beim mas-Institut. Als Ausgleich zum Lauf-Training fahre ich weiterhin sehr viel Fahrrad.
Sehr hilfreich finde ich die Spezialläufe, die das mas-Institut in Vorbereitung auf den Marathon anbietet. Am Samstag haben wir beispielsweise einen 25-Kilometer Lauf absolviert. Solche Läufe eignen sich perfekt, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo man mit seinem Training steht.
Ich trainiere einmal wöchentlich alleine und einmal in der Lauf-Gruppe beim mas-Institut. Als Ausgleich zum Lauf-Training fahre ich weiterhin sehr viel Fahrrad.
Sehr hilfreich finde ich die Spezialläufe, die das mas-Institut in Vorbereitung auf den Marathon anbietet. Am Samstag haben wir beispielsweise einen 25-Kilometer Lauf absolviert. Solche Läufe eignen sich perfekt, um ein Gefühl dafür zu bekommen, wo man mit seinem Training steht.
Kraftübungen als Ergänzung zum Lauftraining
Im Anschluss an das Lauftraining macht der Trainer gelegentlich Stabilitäts-und Kraftübungen mit uns. Das gefällt mir sehr gut, weil ich mich selbst nicht oft genug motivieren kann, diese Übungen zu machen. Dabei sind sie nicht zu unterschätzen, denn durch das Krafttraining wird die Muskulatur gestärkt und ist dadurch weniger verletzungsanfällig.
Im Anschluss an das Lauftraining macht der Trainer gelegentlich Stabilitäts-und Kraftübungen mit uns. Das gefällt mir sehr gut, weil ich mich selbst nicht oft genug motivieren kann, diese Übungen zu machen. Dabei sind sie nicht zu unterschätzen, denn durch das Krafttraining wird die Muskulatur gestärkt und ist dadurch weniger verletzungsanfällig.
Läuft auch ohne Schuhe
Ich absolviere das gesamte Training in so genannten Barfußschuhen. Das sind spezielle Laufschuhe, die dem Fuß seine natürliche Bewegungsfreiheit ermöglichen, für eine gute Durchblutung sorgen und die Gelenke schonen. Für viele sind Barfußschuhe etwas Neues, da noch nicht viele Läufer diese speziellen Schuhe tragen. Dementsprechend fallen auch die Reaktionen der anderen Läufer häufig sehr interessiert aus.
Ich bin gespannt, wie es beim Köln Marathon sein wird, barfuß zu laufen. Denn die gesamte Marathon-Strecke geht über Asphalt. Beim Training laufe ich fast immer über den weichen Waldboden. Lesen sie die Fortführung der Serie mit Cornelius Kämmerling. In Teil 3, der am 5. Oktober erscheint, wird er berichten, wie der Köln Marathon für ihn gelaufen ist.
Ich absolviere das gesamte Training in so genannten Barfußschuhen. Das sind spezielle Laufschuhe, die dem Fuß seine natürliche Bewegungsfreiheit ermöglichen, für eine gute Durchblutung sorgen und die Gelenke schonen. Für viele sind Barfußschuhe etwas Neues, da noch nicht viele Läufer diese speziellen Schuhe tragen. Dementsprechend fallen auch die Reaktionen der anderen Läufer häufig sehr interessiert aus.
Ich bin gespannt, wie es beim Köln Marathon sein wird, barfuß zu laufen. Denn die gesamte Marathon-Strecke geht über Asphalt. Beim Training laufe ich fast immer über den weichen Waldboden. Lesen sie die Fortführung der Serie mit Cornelius Kämmerling. In Teil 3, der am 5. Oktober erscheint, wird er berichten, wie der Köln Marathon für ihn gelaufen ist.
Wie eine zweite Haut
Wer in Schuhen läuft, prallt vor allem mit den Fersen auf; barfuß liegt die Belastung dagegen eher auf Vorder- und Mittelfuß. Der Fuß federt so den ersten Aufprall ab und die Knie werden weniger stark belastet.
Schotterwege stellen die natürliche Grenze für schuhlose Barfußläufer dar. Daher schlüpfen viele Läufer in spezielle Barfußschuhe, die den Fuß wie eine zweite Haut schützen.
Schotterwege stellen die natürliche Grenze für schuhlose Barfußläufer dar. Daher schlüpfen viele Läufer in spezielle Barfußschuhe, die den Fuß wie eine zweite Haut schützen.
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