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REWE Group Jahresempfang
Ein wertvoller Abend
von Sebastian Amaral Anders
Mehr als 350 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und dennoch eine vertraute Atmosphäre wie im Wohnzimmer: Der Jahresempfang der REWE Group am Hauptstadtstandort im Zentrum Berlins ist im zweiten Jahr endgültig im politischen Kalender der Stadt angekommen. Alain Caparros nutzte den Anlass, darauf hinzuweisen, dass die REWE Group zwar ein Wirtschaftsunternehmen sei, aber als Genossenschaft auch für konkrete Werte stehe.
Alain Caparros
Auf der Fläche des REWE Group-Gastronomiekonzepts „Oh Angie!“, eingerahmt von einem REWE- und einem Temma-Markt und dem Concept Store der DER Touristik, bot sich den Gästen des zweiten REWE Group-Jahresempfangs Ende September gute Gelegenheit, Kontakte mit relevanten Stakeholdern zu knüpfen. Zahlreiche Gespräche zwischen Bundestagsabgeordneten, NGO-Vertretern, Geschäftspartnern und natürlich Kaufleuten und Mitarbeitern der REWE Group endeten mit der Vereinbarung von Folgeterminen für einen intensiveren Austausch.

Unterstützt wurde das Public Affairs-Team um Leiterin Emilie Bourgoin von zahlreichen Kollegen aus allen Sparten der REWE Group. Kulinarisch zeigte sich die REWE Group an dem Abend international und innovativ: Sieben junge Köche aus ganz Deutschland brachten ihre Heimatküche mit, die sie mit ihren ganz persönlichen teils multikulturellen
Einflüssen neu interpretiert hatten.
Gelebte Toleranz und Pluralität
So stand das hochwertige und gelungene kulinarische Konzept fast schon symbolträchtig für die politische Botschaft der REWE Group: „Wir sind ein weltoffenes Unternehmen mit Mitarbeitern aus 150 Nationen“, sagte Alain Caparros in seiner Begrüßung. „Aber wir sind nicht nur ein Wirtschaftsunternehmen, sondern auch eine Wertegemeinschaft.
Als Genossenschaft stehen wir für Solidarität“, so Caparros weiter. „Toleranz und Pluralität werden bei uns jeden Tag gelebt.“ Über diese Werte, und über viele weitere Themen, diskutierten die Gäste noch bis tief in die Nacht hinein.
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