Alain Caparros zur Hurrikan-Katastrophe in Haiti
„Bildungsprojekte sind jetzt umso wichtiger“
Lesedauer: 4 Minuten
Nachdem Hurrikan Matthew in Haiti gewütet hat, ist die Lage in Haiti dramatisch. Die REWE Group steht in der Katastrophe eng an der Seite der Kindernothilfe. Gerade jetzt ist das Land auf Hilfe angewiesen, betont Alain Caparros in einem Spendenaufruf an die Mitarbeiter. Wie Sie helfen können und warum es gerade jetzt auf Bildungsprojekte rund um das von den Mitarbeitern der REWE Group finanzierte Collège Verena ankommt, lesen Sie hier.
Hunderte Tote, Häuser, von denen nur noch Schutthaufen übrig sind, abgedeckte Hütten, Hunger und eine grassierende Cholera-Epidemie: Das Leid im ohnehin schon schwer gezeichneten Haiti ist nach der Hurrikan-Katastrophe Anfang Oktober unermesslich. Laut der Weltgesundheitsorganisation WHO sind mehr als 2,1 Millionen Haitianer unmittelbar von den Folgen des Wirbelsturms Matthew betroffen. 750.000 Menschen benötigen dringend humanitäre Hilfe.
„Haiti gilt als das ärmste Land der westlichen Hemisphäre. Drei Viertel der Bevölkerung leben von weniger als zwei US-Dollar am Tag. Die extreme Armut und eine nur schlecht ausgebaute Infrastruktur machen das Land besonders verletzlich bei Naturkatastrophen wie jetzt dem Hurrikan Matthew“, erklärt Jürgen Schübelin, der für die Kindernothilfe direkt nach dem Hurrikan nach Haiti geflogen ist.
„Haiti gilt als das ärmste Land der westlichen Hemisphäre. Drei Viertel der Bevölkerung leben von weniger als zwei US-Dollar am Tag. Die extreme Armut und eine nur schlecht ausgebaute Infrastruktur machen das Land besonders verletzlich bei Naturkatastrophen wie jetzt dem Hurrikan Matthew“, erklärt Jürgen Schübelin, der für die Kindernothilfe direkt nach dem Hurrikan nach Haiti geflogen ist.
Die Kindernothilfe engagiert sich bereits seit Jahrzehnten unter anderem in Haiti. Mit Unterstützung der Mitarbeiter der REWE Group hat sie in der Hauptstadt Port-au-Prince eine Schule für 1.500 Kinder gebaut, das Collège Verena. Das ist die gute Nachricht in der Katastrophe: Die Schule hat dank solider Bauweise den Sturm schadlos überstanden, allen Kindern des Collège Verena geht es gut. Gerade konnte auch der zweite Bauabschnitt abgeschlossen werden und die Sekundarschule ihren Betrieb aufnehmen. Doch Haiti wird noch lange an den Folgen dieses erneuten Rückschlags zu leiden haben. Es sind noch nicht einmal alle Schäden des verheerenden Erdbebens von 2010 behoben.
Bildungsprojekte unterstützen - für eine nachhaltige Zukunft Haitis
Umso wichtiger für eine nachhaltige Zukunft des Landes sind Bildungsprojekte, mit denen junge Menschen in Haiti in die Lage versetzt werden, ihrem Land wieder eine Perspektive zu geben. Nach der Fertigstellung des Schulbaus unterstützt die REWE Group daher weiter verschiedene Bildungsprojekte rund um das Collège Verena. Und Sie können Teil davon sein: Unterstützen Sie die Projekte von REWE Group und Kindernothilfe mit einer regelmäßigen Gehaltsspende oder einer Spende über das neue Online-Spendenformular auf der Website der Kindernothilfe.
Umso wichtiger für eine nachhaltige Zukunft des Landes sind Bildungsprojekte, mit denen junge Menschen in Haiti in die Lage versetzt werden, ihrem Land wieder eine Perspektive zu geben. Nach der Fertigstellung des Schulbaus unterstützt die REWE Group daher weiter verschiedene Bildungsprojekte rund um das Collège Verena. Und Sie können Teil davon sein: Unterstützen Sie die Projekte von REWE Group und Kindernothilfe mit einer regelmäßigen Gehaltsspende oder einer Spende über das neue Online-Spendenformular auf der Website der Kindernothilfe.
In der Mittagspause spenden
Die Möglichkeit zur Spende via einmaliger Einzugsermächtigung besteht für Mitarbeiter auch in den Kasinos der Kölner Zentralstandorte jeweils von 12 bis 14 Uhr an folgenden Tagen:
Mittwoch, 26. Oktober: S 90
Donnerstag, 27. Oktober: D20
Freitag, 28. Oktober: Porz
Die Möglichkeit zur Spende via einmaliger Einzugsermächtigung besteht für Mitarbeiter auch in den Kasinos der Kölner Zentralstandorte jeweils von 12 bis 14 Uhr an folgenden Tagen:
Mittwoch, 26. Oktober: S 90
Donnerstag, 27. Oktober: D20
Freitag, 28. Oktober: Porz
Hurrikan Matthew
Hurrikan Matthew ist mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 230 km/h über die Karibik hinweggefegt und hat Kuba und Haiti mit voller Wucht getroffen. Zurückgelassen hat er zerstörte Häuser, überflutete Straßen, Chaos und Verzweiflung.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,
der 4. Oktober war in Deutschland ein für diese Jahreszeit ungewöhnlich warmer, fast schon spätsommerlicher Tag. Während wir uns hier über einen schönen Altweiber-Sommer freuen konnten, wurde Haiti erneut von einer schlimmen Katastrophe heimgesucht.
Mit Geschwindigkeiten von bis zu 230 km/h fegte Hurrikan Matthew über den Süden und Westen der Karibikinsel hinweg und hinterließ eine entsetzliche Spur der Verwüstung und Zerstörung.
Noch immer dauert die Bestandsaufnahme der Hilfsorganisationen in den betroffenen Landesteilen an und so steigen die Opferzahlen weiter. Straßen, Brücken und Gebäude wurden zerstört, so dass viele Ortschaften noch nicht zugänglich sind.
liebe Kolleginnen und Kollegen,
der 4. Oktober war in Deutschland ein für diese Jahreszeit ungewöhnlich warmer, fast schon spätsommerlicher Tag. Während wir uns hier über einen schönen Altweiber-Sommer freuen konnten, wurde Haiti erneut von einer schlimmen Katastrophe heimgesucht.
Mit Geschwindigkeiten von bis zu 230 km/h fegte Hurrikan Matthew über den Süden und Westen der Karibikinsel hinweg und hinterließ eine entsetzliche Spur der Verwüstung und Zerstörung.
Noch immer dauert die Bestandsaufnahme der Hilfsorganisationen in den betroffenen Landesteilen an und so steigen die Opferzahlen weiter. Straßen, Brücken und Gebäude wurden zerstört, so dass viele Ortschaften noch nicht zugänglich sind.
Doch auch die bisherigen Meldungen sind erschreckend: Ersten Schätzungen zufolge sind ungefähr 2,1 Millionen Menschen direkt von den Folgen des Hurrikans betroffen und von Hunger bedroht, mehr als 200.000 Gebäude wurden zerstört und die Versorgung mit Trinkwasser und Lebensmitteln läuft nur schleppend an.
Doch es gab auch gute Nachrichten: Das Collège Verena, das mit Ihren Spenden seit 2010 gebaut wurde, hat diese erste Bewährungsprobe gut überstanden und es sind keinerlei Schäden zu verzeichnen. Noch viel wichtiger ist jedoch die Nachricht, welche die Kindernothilfe uns kurz nach dem Unglück übermitteln konnte – allen Kindern in unseren Projekten geht es gut, keines wurde verletzt oder kam ums Leben.
Die REWE Group und ihre Mitarbeiter unterstützen die Arbeit der Kindernothilfe in Haiti seit 2010. Gemeinsam haben wir geschafft, was nach dem Erdbeben im Februar 2010 unmöglich erschien und für 1.500 Kinder eine neue, sichere und moderne Schule gebaut. Seit diesem Jahr unterstützen wir mit Ihren Spenden nicht nur das Collège Verena, sondern auch zusätzliche Bildungsprojekte im Umfeld des Collège Verenas.
Doch es gab auch gute Nachrichten: Das Collège Verena, das mit Ihren Spenden seit 2010 gebaut wurde, hat diese erste Bewährungsprobe gut überstanden und es sind keinerlei Schäden zu verzeichnen. Noch viel wichtiger ist jedoch die Nachricht, welche die Kindernothilfe uns kurz nach dem Unglück übermitteln konnte – allen Kindern in unseren Projekten geht es gut, keines wurde verletzt oder kam ums Leben.
Die REWE Group und ihre Mitarbeiter unterstützen die Arbeit der Kindernothilfe in Haiti seit 2010. Gemeinsam haben wir geschafft, was nach dem Erdbeben im Februar 2010 unmöglich erschien und für 1.500 Kinder eine neue, sichere und moderne Schule gebaut. Seit diesem Jahr unterstützen wir mit Ihren Spenden nicht nur das Collège Verena, sondern auch zusätzliche Bildungsprojekte im Umfeld des Collège Verenas.
Besonders vor dem Hintergrund der erneuten Katastrophe ist die Unterstützung unserer Projekte umso wichtiger. Daher freue ich mich, wenn auch Sie sich entschließen, die Kinder in Haiti zu unterstützen, sei es mit einer regelmäßigen Gehaltsspende oder einer Spende über das neue Online-Spendenformular auf der Website der Kindernothilfe.
Für Ihre Unterstützung bedanke ich mich herzlich
Ihr
Alain Caparros
Für Ihre Unterstützung bedanke ich mich herzlich
Ihr
Alain Caparros
Mein Kommentar
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