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von links: Kirsten Cibis (FCM Travel Solutions), Ulrike Braun (Leiterin Nachhaltigkeit DER Touristik), Theo Noten (Vorstand Code), Mechthild Maurer (EPCAT Deutschland), Sören Hartmann (CEO DER Touristik Group), Damien Brosnan (Code), Miriam Landhofer (DER Touristik) Foto: Christian Wyrwa
DER Touristik
Aktiv für den Kinderschutz
14. März 2016 ·
Bereits seit 2012 schult die DER Touristik ihre Mitarbeiter zum Thema Kinderschutz. Jetzt setzte CEO Sören Hartmann mit seiner Unterschrift zum Verhaltenskodex „Code of Conduct“ ein weiteres, deutliches Zeichen für das Engagement des Unternehmens.

Vergangenen Freitag (11. März) auf der ITB war es soweit: Sören Hartmann, CEO DER Touristik, unterzeichnete den „Code of Conduct“. Der Verhaltenskodex zum Schutz von Kindern vor sexueller Ausbeutung im Tourismus, kurz „The Code“ genannt, basiert auf der UN-Menschenrechtserklärung und der UN-Konvention über die Rechte des Kindes. ECPAT Deutschland e. V. – die Arbeitsgemeinschaft zum Schutz der Kinder vor sexueller Ausbeutung – ist für die Umsetzung des Verhaltenskodex in der Reisebranche verantwortlich. Geschäftsführerin Mechtild Maurer: „Wir freuen uns, dass unser langjähriger Partner, die DER Touristik, den Code of Conduct unterzeichnet und bedanken uns gleichzeitig für das bisherige Engagement zum Schutz der Kinder“.

Mit der Unterschrift setzt die DER Touristik ein weiteres, deutliches Zeichen für ihr Engagement für den Kinderschutz: Bereits Anfang 2012 begann die damalige Touristik der REWE Group als erstes deutsches Tourismusunternehmen, die Mitarbeiter der eigenen Hotels (Primasol, Club Calimera und lti) zu schulen. Mit speziell dafür entwickelten Präsenzschulungen zum Kinderschutz wurden die Mitarbeiter in den Destinationen gezielt weitergebildet. Die Schulungen wurden von ECPAT-zertifizierten DER Touristik-Kinderschutzbeauftragten durchgeführt. „Train the Trainer“ Das entwickelte Schulungsformat nach dem „Train the Trainer Prinzip“ stellt sicher, dass jeder einzelne Hotelmitarbeiter die Kinderschutzrichtlinie des Hotels kennt und weiß, wie er sich verhalten soll, um den Schutz von Kindern und Jugendlichen zu gewährleisten. Das Format wird auf jede Destination zugeschnitten, denn jede Destination bringt eine andere Mentalität, andere Kultur und eigene Problemstellung in Bezug auf Kinderschutzfragen mit sich. Zusätzlich wurden bereits Mitarbeiter und Auszubildende von Reisebüros, Incomingagenturen sowie Reiseleiter, Destinationsmanager und Animateure geschult.
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