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ArticleId: 1843magazineZum 40. Baumarktjubiläum von Toom nimmt ein TV-Spot die Zuschauer mit auf die Zeitreise einer Familie durch ihre Heimwerker-Momente der letzten Jahrzehnte – unterlegt mit historischen Zitaten und Bildern.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/f/2/csm_Toom_wird_40_mgt_st_21c4289ee8.jpg40 Jahre Selbermach-MomenteToom: TV-Spot zum Geburtstag
Lesedauer: 2 Minuten
Toom: Geburtstag mit Nostalgie-Spot
40 Jahre Selbermach-Momente
Zum 40. Baumarktjubiläum von Toom nimmt ein TV-Spot die Zuschauer mit auf eine Zeitreise einer Familie durch einige ihrer Heimwerker-Momente der letzten Jahrzehnte – unterlegt mit historischen Zitaten und Bildern.
Es ist eine Zeitreise: Zum 40. Baumarktjubiläum zeigt Toom in eimem TV-Spot die Geschichte einer Familie und einige ihrer Heimwerker-Momente der letzten vier Jahrzehnte, unterlegt mit historischen Zitaten aus der entsprechenden Epoche.  Tenor: das Leben steckt voller bedeutender (Selbermach-) Momente. Raketenstarts, Mauerfall, Weltmeister-Titel – die Welt schaut gebannt auf die ganz großen Momente. Aber es sind auch andere herausragende Leistungen, die nie vergessen werden sollten: Das selbstgebaute Kinderbett, eine Seifenkiste zum Geburtstag, die Renovierung des Wohnzimmers, das gemeinsam gezimmerte Gartenhaus oder das gemeinsame Anpacken in großer Not. „Deutschlands Selbermacher vollbringen tagtäglich große Leistungen und schaffen ihre eigenen bedeutenden Momente. Das verdient unsere Unterstützung und den allergrößten Respekt. In unserer Jubiläumskampagne zeigen wir deshalb stolz: Unsere Kunden sind wahrlich die besten Selbermacher aller Zeiten“, erläutert René Haßfeld, Vorsitzender der Geschäftsführung bei Toom.
Wie alles begann  Die Keimzelle von Toom liegt 1978 in Hessen. Toom Baumarkt war die Idee eines Unternehmers, der zu seinen Zeiten einen ähnlichen Ruf als Handelspionier hatte wie zum Beispiel die Albrecht (ALDI)-Brüder: Willi Leibbrand. Leibbrand hatte aus dem von seinem Vater gegründeten Großhandel als Versorger für Tante-Emma-Läden schon bald ein schnell expandierendes und einträgliches Filial-Geschäft mit Sitz in Bad Homburg gemacht. Dabei gründete – und kaufte – er bekannte Supermarkt-Formate: HL-Markt (übrigens die Initialen von Gründer Hugo Leibbrand), MiniMal, PENNY Markt und: Toom.  Noch fast gänzlich unbemerkt eröffnete Ende 1978 der Prototyp – und damit ging in Frankfurt am Main der erste Toom Baumarkt ans Netz, dicht gefolgt von Nr.2 im nah gelegenen Erlensee (bei Hanau).  Ende 1981 hatten Leibbrand und Wiegandt bereits sieben Toom Baumärkte in Rhein-Main-Gebiet verteilt, am 28. Januar 1982 gab’s in Usingen und Herborn eine spektakuläre Doppeleröffnung (!), bevor nur zwei Tage später wiederum in Frankfurt am Main an der Friedberger Landstraße der Markt Nr. 10 die Zweistelligkeit einläutete.
Bier, Oberhemden und Socken  Im Toom Baumarkt Nr. 8 standen links die gängigen Paletten mit Mörtel, Beton und Gips – rechts bildschön flankiert von Textilregalen mit Oberhemden, Socken und Bettwäsche. Krasser hätte der Unterschied zu den sehr fachhandelslastig angelegten Verkaufsstellen der Mitbewerber kaum ausfallen können.  Die ersten Toom Baumärkte präsentierten sich tatsächlich als echte eierlegende SB-Wollmilchsau: Es gab Kaffeegeschirr, Sitzkissen, Berber-Teppichbrücken, Fahrräder, Schreibwaren, Spielzeug und: Bier.
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