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16.12.2015
Sandra Swolitzki
Jahresrückblick
Wie wird man Abteilungsleiterin, Frau Swolitzki?
09.12.2015
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ArticleId: 699magazineDas Jahr 2015 ist zu Ende – Zeit zurückzublicken. Im one_Top-Thema haben wir bei ausgewählten Protagonisten von one_Geschichten nachgefragt, was aus Ihren Vorsätzen und Vorhaben geworden ist.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/9/7/csm_TT_01-2015_mgt_standard_5000be8f44.jpgWas ist aus den guten Vorsätzen geworden?JAHRESRÜCKBLICK
Foto: antifalten - photocase
Jahresrückblick 2015
Was aus den guten Vorsätzen geworden ist
von Sebastian Amaral Anders und Patrick Schwarz
Das Jahr 2015 ist zu Ende – Zeit, um zurückzublicken. Im one_Top-Thema haben wir noch einmal bei ausgewählten Protagonisten von one_Geschichten nachgefragt, was aus ihren Vorsätzen und Vorhaben geworden ist.
Wie ist es Fußballtrainer Holger Stanislawski in seinem ersten Jahr als REWE-Kaufmann ergangen? Welche Erfahrungen haben die Mitarbeiter von Toom Baumarkt bei der Zusammenarbeit mit den Einrichtungen der Lebenshilfe gemacht? Und was ist eigentlich aus den guten Vorsätzen geworden, die elf Kollegen zum Jahresanfang für one im Film festgehalten haben? Im one_Top-Thema Dezember blicken wir zurück und erzählen die Geschichten weiter.

Lesen Sie, wie eine Teilnehmerin des Mentoring-Programms „Richtig einsteigen – weiter kommen“ es mit Bestnote zur Abteilungsleiterin geschafft hat. Wie PENNY mit seiner Danke-Kampagne die Herzen von Mitarbeitern und Kunden erreicht hat. Oder wie die DER Touristik mit dem Hotel-Konzept Cooee Reisende begeistert.
In rund 600 Artikeln haben wir Ihnen in one in diesem Jahr versucht, einen Ein- und Überblick aus der Welt der REWE Group zu geben. Einige davon erzählen wir in dieser Ausgabe weiter, viele weitere Themen und Stories erwarten Sie im neuen Jahr hier bei one. Wir hoffen, Sie sind wieder dabei! Schicken Sie und gerne Ihre Anregungen, Ihre Kritik oder auch Ihr Lob an one.leser@rewe-group.com

Eine wundervolle Weihnachtszeit und einen schwungvollen Start ins neue Jahr wünscht Ihnen

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one-Leser über ihre persönlichen Glücksmomente
Was hat Sie 2015 glücklich gemacht?
Für den einen ist es der Umzug in ein neues Heim, für den anderen die Unterstützung durch Kollegen in einer schwierigen Lebensphase, für den nächsten ein Urlaub in der Wildnis Afrikas: one_Leser berichten von ihren ganz persönlichen Glücksmomenten im Jahr 2015.
Katrin Holzapfel (REWE Nord)
„Beruf & Familie dank Kollegen gemeistert“ „Mich hat glücklich gemacht, dass ich Beruf und Familie immer unter einen Hut bekomme – dank meiner Vorgesetzten und meiner Kolleginnen! Das wird bei uns – das kann ich zumindest für mich sagen – gelebt. Jede Situation, die mir in den letzten Jahren privat zu schaffen machte, haben meine Chefs und Kolleginnen aufgefangen und Lösungen gefunden und immer hinter mir gestanden. Das hat es mir leicht gemacht, meinen Job (den ich sehr gerne mache) noch zu meistern und immer zu wissen: ‚geht nicht, gibt’s nicht!‘ Das ist mein Highlight ;)“
Inez Grote (r.) mit ihrer Freundin Carole
Inez Grote (Reiseexpertin DER Reisebüro Köln)
„Erstes Jahr zu zweit“

„Mich haben zwei Dinge sehr glücklich gemacht: Ein Arbeitsortswechsel von Bonn nach Köln und meine Freundin, mit der ich das erste komplette Jahr gemeinsam verbracht habe, mit wunderschönen Reisen und tollen Erlebnissen zu zweit :)“
Eva Meuer (in Rente seit 2014, vorher bei toom SB Warenhaus)
„Unter den Sternen Afrikas - was will man mehr?“

„Das absolute Highlight war unsere Afrika-Rundreise in Botswana im Juni. In der ursprünglichen Natur Löwen, Elefanten, Giraffen, Krokodile, Affen, Büffel, Hippos und wunderschöne exotische bunte Vögel aus nächster Nähe zu beobachten, war sehr aufregend. Wenig Komfort, dafür aber einen Sternenhimmel, der seinesgleichen sucht in stockfinsterer Nacht. Wer braucht da Strom? Wir hatten ja Taschenlampen. Afrika macht süchtig und wir kommen wieder!“
Renita Waltl (PENNY-Zentrale Köln)
„Gesund durchs Jahr gegangen“

„Mich hat in diesem Jahr glücklich gemacht, dass ich gesund und munter durch das Jahr gehen konnte. Das ist nicht selbstverständlich, für viele andere Menschen ist es nicht so positiv gelaufen.“
Michael Rebentisch (REWE Marcordes OHG, Twistringen)
„Nach Krankheit zurück zu den REWE-Kollegen“ „Für mich war 2015 ein aufregendes Jahr. Nach einer schweren Krankheit bin ich nun wieder voll arbeitsfähig und freue mich wieder, für all meine Kollegen sowie für REWE dazusein. Ausserdem habe ich meine Wohnung renoviert und erfreue mich nun an dem neuen Aussehen.“ 
Ina Weichold (Duale Studentin Handelsmanagement)
„In den besten Freund verliebt“ „Für mich war 2015 ein wunderschönes Jahr, weil ich mich in meinen besten Freund verliebt habe und das Gleiche von ihm zurückkommt. Ein größeres Glück kann ich mir im Moment nicht vorstellen.“
Lisa Skrzidlo (REWE West)
„Alle Wünsche und Träume sind wahr geworden“

„In diesem Jahr ist bei mir so viel geschehen, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll…. Im Januar ging ein erster großer Wunsch in Erfüllung, ich begann meinen neuen Job in der REWE Markt GmbH, Zweigniederlassung West, als Kassentrainerin. Durch einen glücklichen Umstand bekam ich diese Chance vom REWE Center hierher zu wechseln und die neuen Herausforderungen anzunehmen. Bis heute habe ich es noch nicht bereut! Das Leiten der Seminare und der Umgang mit so vielen verschiedenen und netten Menschen stehen für mich dabei im Vordergrund und bereiten mir jeden Tag aufs Neue Freude.

Im März haben mein Mann und ich dann unser Haus gekauft und von da an jedes Wochenende bis August daran gearbeitet. Jetzt ist fast alles so geworden, wie wir es uns erträumt haben. Viel Schweiß, aber auch viel Liebe und die Zusammenarbeit mit Familie und Freunden haben uns zu diesem Ergebnis gebracht. Ein großer Traum wurde damit wahr!

Zu Guter Letzt habe ich in diesem Jahr noch die Weiterbildung zur geprüften Handelsfachwirtin erfolgreich abgeschlossen. Eine große Herausforderung, da durch die ganzen Renovierungsarbeiten nicht mehr so viel Zeit zum Lernen blieb. Aber auch diese Hürde habe ich mit Hilfe von Familie und Freunden gemeistert.

Das war mein Jahr; voller glücklicher, manchmal auch stressiger und überfordernder Momente. Aber jetzt, wo alles geschafft und alle Wünsche und Träume wahr geworden sind, eines der schönsten Jahre meines Lebens! Vor allem aber auch, weil meine Familie und meine Freunde mir zu jeder Zeit zur Seite standen!“
Foto: clafouti - photocase
Was war los in der REWE Group?
Das Jahr in Zahlen
Zahlen sagen mehr als Worte – zumindest in diesem Jahresrückblick: Die one_Redaktion hat – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – einige Zahlen zusammengetragen, die eine kleine Geschichte aus dem Jahr der REWE Group erzählen. Klicken Sie rein!
Foto: LarsZahner - photocase
Mitarbeiter erzählen
Gute Vorsätze: „Wenn Bequemlichkeit dazukommt,
wird es schwer“
RÜCKBLICK: one_Ausgabe 01/2015

Mehr Sport, mehr Zeit für die Liebsten, mehr Raum für die Hobbys: Zu Jahresbeginn haben elf Mitarbeiter der REWE Group verraten, was sie sich für 2015 vornehmen. Doch was ist aus den guten Vorsätzen geworden? one hat nachgehakt.
„Mehr Zeit für die Liebsten“
„Die Anzahl der Reisen habe ich zwar nicht komplett reduzieren können, aber es hat schon gut getan bewusster mit der Zeit umzugehen - und so mehr „Quality time“ mit meiner Familie und meinen Freunden zu verbringen. Gerade in unserer schnelllebigen Welt ist es wichtig seine Tage effizient einzuteilen, damit man sich Zeit für sich selbst und seine Liebsten nehmen kann.“ Daniel Jacob, DER Touristik, wollte mehr Zeit zu Hause mit seinen Liebsten verbringen.
„Sport als Büro-Ausgleich“
„Den Vorsatz konnte ich nur sehr unregelmäßig umsetzen. Dafür habe ich versucht im Urlaub nicht nur faul rumzuliegen, sondern bin da öfter auf Touren gewesen - mit dem Mountainbike oder eben zu Fuß.“ Corinna Prösler, DER Touristik, wollte mehr Sport als Ausgleich zum Sitzen am Arbeitsplatz treiben.
„Hand in Hand“ im REWE-Markt
„Wir haben uns sehr auf dieses Thema konzentriert, gerade in der heutigen Situation! Wir haben große Plakatwände im Ort angemietet und auch unsere eigene Wand mit unserem LOGO „Hand in Hand egal aus welchem Land“ plakatiert. Außerdem sind unsere neuen Arbeits-T-Shirts mit diesem Schriftzug bestickt. Desweiterem haben wir Aufkleber anfertigen lassen, welche man von innen an die Scheibe kleben kann und versuchen, möglichst viele Kollegen, Unternehmen und Geschäfte zu finden, welche diese „Aufkleber gegen rechts“ an Ihre Türe anbringen. Es ist uns auch gelungen, innerhalb von 14 Tagen Lebensmittel und Hygieneartikel im Wert von 5.000 Euro zu sammeln und an unsere Flüchtlinge zu verteilen.“ Ursula Wintgens (REWE-Kauffrau in Bergisch Gladbach) wollte im Markt das Motto "Hand in Hand" umsetzen.
„Prüfung bestehen, Katze pflegen“
„Ich habe tatsächlich meine Zulassung zum Teamleiter bestanden und das sogar mit einem überdurchschnittlichen Prüfungsergebnis. Auch mein zweites Ziel für 2015 konnte ich verwirklichen: Ich habe eine fünf Jahre alte Mischlingskatze aus dem Tierheim geholt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten versteht sie sich nun auch gut mit der zweiten Katze im Haushalt.“ Tobias Evert (Toom Baumarkt Troisdorf) wollte eine Prüfung bestehen und sich um eine neue Katze kümmern.
„Teilzeit statt Vollzeit“
„Leider hat sich an meiner Arbeitszeit noch nichts geändert.“ Iris Bialek (Sachbearbeiterin Gebäudereinigung RZO) hatte den Vorsatz, von Teilzeit auf Vollzeit zu wechseln.
„Neustart nach Babypause“
„Wenn die Technik mitmacht, klappt es nun gut mit dem Buchungssystem. Ansonsten habe ich mich nach über einem Jahr „Abstinenz“ wieder erstaunlich gut zurechtgefunden. Irgendwie ist das Ganze doch wie Fahrrad fahren: Man verlernt es nicht.“ Simone Dolgner (DER Reisebüro Köln-Mülheim) wollte sich nach der Babypause in ein neues System einarbeiten.
„Neue Ideen für ,Ein Herz für Kinder`“
„Wir haben auch in diesem Jahr mit vielen kleinen Aktionen über 4.750 Euro an „Ein Herz für Kinder“ überwiesen. Als besondere Aktion haben wir im Oktober im Markt zu „Backen mit Herz“ aufgerufen. Dabei entwarfen Kinder Pfefferkuchenherzen nach einem alten Rezept. 50.000 bis 80.000 Stück werden wir in einer Pfefferkuchenmanufaktur produzieren lassen und in allen nahkauf-Märkten 2016 in den Verkauf bringen. Von jedem dieser Exemplare wird dann wieder 1 Euro an „Ein Herz für Kinder“ überwiesen.“ Eva Krämer (Nahkauf-Kauffrau in Gersdorf) wollte neue Ideen für "Ein Herz für Kinder" finden.
„Mehr Zeit für Gospelmusik“
„Ich konnte in diesem Jahr tatsächlich mehr Zeit für die Musik finden. Ich habe mich mehr in einem Chor eingesetzt und wir konnten zwei Auftritte planen, gestalten und mitfeiern. Ich habe es aber nicht geschafft (meine Bonus-Aufgabe), ein eigenes Studio zu Hause aufzubauen. Diese Aufgabe nehme ich in meine Vorsatzliste für dieses Jahr auf.“ Muriel Djanko Kamdoum (REWE Systems) wollte mehr Zeit für seine Leidenschaft Gospelmusik finden.
„In Bewegung bleiben, auch gedanklich“
„Meine Vorsätze habe ich weitestgehend eingehalten. Das mit der Treppe statt des Aufzuges hat prima geklappt, mit der restlichen physischen Bewegung leider nicht ganz so. Da fehlte es an Regelmäßigkeit, was bestimmt auch an meiner vielen Reisetätigkeit in diesem Jahr lag (okay, kleine Ausrede). Wenn dann noch die Bequemlichkeit dazukommt, wird es schwer ;)“ Carmine Gallo (Marketing Discount International) wollte gedanklich und physisch in Bewegung bleiben.
„Mehr Äpfel, weniger Mails“
„Ich habe es tatsächlich geschafft, über das Jahr hinweg einen Apfel pro Tag zu essen. Wenn ich im Ausland unterwegs bin, nehme ich mir einen Apfel in der Flughafenlounge oder vom Hotelbuffet mit. Und: Die Kollegen aus dem Einkauf von Obst & Gemüse besorgten laufend Muster, sodass es mir kaum möglich war, den guten Vorsatz nicht zu erfüllen. Zudem habe ich weniger elektronische Nachrichten gesendet und mehr den Telefonhörer in die Hand genommen. So konnte ich Probleme direkt angehen und Missverständnissen vorbeugen. Für die Abteilung planen wir, den Lync-Messenger einzuführen, um interne Emails zusätzlich zu reduzieren.“ Jan Wapelhorst (Einkauf Discount International) wollte jeden Tag einen Apfel essen und weniger Mails verschicken.
„Viel reisen, weniger Süßigkeiten“
„Ich habe versucht, mir für das Jahr 2015 realistische Vorsätze zu setzen, um sie kurz darauf nicht kleinlaut zu brechen. Ich habe es geschafft, in diesem Jahr meinen gesamten Urlaub mit Reisen zu verbringen und somit Vorsatz 1 erfüllt. Weniger Süßigkeiten zu essen funktioniert in einem Großraumbüro mit vielen lieben Kollegen, die einen mit Süßkram und Nervennahrung versorgen, nur bedingt ;-) Somit konnte ich diesen Vorsatz nur kurz erfüllen.“ Lena Marx (Digitales Marketing PENNY) wollte 2015 viel reisen und weniger Süßigkeiten essen.

...und das waren die Vorsätze der Kollegen zum Jahresanfang:
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Was ist 2015 aus Ihren Vorsätzen geworden?
Ich habe mich 365 Tage lang eisern daran gehalten!
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Naja, wenn man ein bis zwei Augen zudrückt, hab ich mich einigermaßen daran gehalten
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Meine Vorsätze haben schon den 2. Januar nicht mehr erlebt
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Vorsätze? Das Thema hab ich hinter mir
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