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ArticleId: 242magazineRauf auf's Rad für den guten Zweck: Mehr als 300 Mitarbeiter der Zentralstandorte und Tausende REWE-Kunden traten während der Nachhaltigkeitswochen für ein besseres Klima in die Pedale. Dabei legten einige Teilnehmer eine beeindruckende Kilometerzahl zurück.https://one.rewe-group.com/fileadmin/_processed_/7/0/csm_radl_mgt_standard_52e0d0fa19.jpgJa, mir san mi'm Radl do!REWE Group Radfahr-Aktion
Lesedauer: 2 Minuten
Radfahren für ein besseres Klima
Ja, mir san mi'm Radl do!
von Julia Klotz
Rauf auf's Rad für den guten Zweck - Das haben sich zahlreiche Kollegen und Kunden nicht zweimal sagen lassen. Am 8. August radelten mehr als 300 Mitarbeiter der Zentralstandorte für ein besseres Klima zur Arbeit, am 9. August Tausende Kunden zu REWE. Dabei legten einige Teilnehmer eine beeindruckende Kilometerzahl zurück.
Olaf Gens (blaues Sakko, Mitte) lud seine Marktforschungs-Kollegen nach der gemeinsamen Fahrt zum Frühstück ein
Freundlicher Empfang an der Domstraße
Ein Baum wird pro Radler gepflanzt
Die Listen füllen sich
Auch am Standort Stolberger Straße wurden die Radler herzlich begrüßt
weitere Impressionen von der Stolberger Straße
Eine Gruppe von RIS-Kollegen fuhr gemeinsam vom Hauptbahnhof nach Porz
Auch die DER Touristik war auf zwei Rädern unterwegs - gut gelaunt auf idyllischem Radweg
Ankunft in Porz
Zu REWE Rodriguez in Worms kamen nicht nur 111 Kunden mit dem Rad...
...auf einem eigens eingerichteten Parcours konnten sie zudem ihr Geschick unter Beweis stellen
Vom „Ersttäter“ bis zum Fahrrad-Pendler, von Kurz- bis Langstrecke - 325 Kollegen der Kölner Zentralstandorte haben am 8. August für ein besseres Klima in die Pedale getreten. Die Motivation: Für jeden, der mit dem Fahrrad zur Arbeit kommt, pflanzt die REWE Group einen Baum mit der Kinder- und Jugendinitiative „Plant-for-the-Planet“. Über 60 Kilometer pro Strecke
Dafür scheuten einige selbst den weiten Arbeitsweg nicht. Ganze 62,61 Kilometer legte etwa Sebastian Linz (REWE-Informations-Systeme) nach Porz zurück, für die er knapp drei Stunden benötigt hat. Gefolgt von Anja Busch (ebenfalls RIS) mit einer Strecke von 50,6 Kilometern. In der Stolberger Straße machte Antonio Ribeiro (REWE) sprichwörtlich das Rennen und radelte 46 Kilometer zur Arbeit. Wilfried Cramer und Michael Löw brachten es auf 36 beziehungsweise 32 Kilometer. Bis zur Domstraße fuhren Ann Christin Wigbels und Martin Vomstein mit dem Rad – jeweils 30 Kilometer weit. Auch andere Teilnehmer zeigten besonderen Einsatz. So hatten sich einige extra ein Rad gemietet, um an der Aktion teilzunehmen. Andere bildeten Fahrgemeinschaften und traten sichtlich mit Freude gemeinsam in die Pedale, um sich anschließend bei einem gemeinsamen Frühstück zu stärken.
Rekordversuch: 500 Kilometer am Stück
„Auf die Sattel, fertig, los!“ hieß es am Samstag, den 9. August auch für alle REWE-Kunden. Bundesweit ließen Tausende das Auto stehen und kamen mit dem Fahrrad zu REWE. Als Belohnung warteten einige Märkte mit besonderen Aktionen auf – wie die Rodriguez oHG in Worms. Hier staunten die sportbegeisterten Kunden über eine Ausstellung von Profirädern im Gesamtwert von ca. 30.000 Euro und konnten ihre Fahrkünste bei einem Fahrradgeschicklichkeitsturnier unter Beweis stellen. Highlight war jedoch der Rekordversuch von Timo Rokitta: Er fuhr im Markt 500 Kilometer am Stück auf einem Spinningbike und spendete dadurch 100 Bäume für Plant-for-the-Planet. Dafür radelte er knapp 11 Stunden. Somit kamen allein bei der Rodriguez oHG in Worms insgesamt 211 Bäume zusammen. Jetzt noch Foto einsenden!
Alle Ergebnisse und Fotos der Radfahr-Aktion lesen Sie in der nächsten one-Ausgabe im September. In Ihrem Markt war „Zu REWE radeln“ ebenfalls ein Erfolg? Oder Sie sind selbst mitgeradelt und haben ein Foto gemacht? Dann schicken Sie Ihre Bilder an die Redaktion! Die schönsten Fotos (maximal 2 MB), die bis zum 29. August unter one@rewe-group.com bei uns eingehen, werden in der September-Ausgabe von one veröffentlicht. Wir freuen uns über jede Menge Einsendungen.
Eine Gruppe von Kollegen um Tobias Laug, Dualer Student bei der RIS, traf sich am Kölner Hauptbahnhof, um gemeinsam nach Porz zu radeln. Ihre Fahrt haben die Kollegen mit einer Kamera auf dem Lenker dokumentiert und für one eine Mini-Doku produziert. Den Film sehen Sie hier.
Fitter zur Arbeit
Zehn Gründe für zwei Räder
Nur jeder zehnte Deutsche nutzt das Rad für den Arbeitsweg. „Zu weit“, „zu anstrengend“, „zu unbequem“ , so die Bedenken. Dabei gibt es viele gute Gründe, den inneren Schweinehund zu überwinden – diese zehn werden Sie überzeugen!
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